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Die Geliebte des Kaisers

Historischer Roman
 
 
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Ein packender historischer Roman um einen sterbenden Kaiser, seine mutige Geliebte und eine gefahrvolle MissionRom, im Jahr 1001. Otto III., römisch-deutscher König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, liegt im Sterben. Es ist Winter, und er und seine...
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Kommentare zu "Die Geliebte des Kaisers"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 03.02.2020

    Das Buch hatte ich mir vom Cover und der Beschreibung anders vorgestellt, da ich eine gefühlvolle, mitreissende und spannende historische Geschichte über eine Frau erwartet hatte, die mir einen realistischen Einblick in ihr Leben am Hofe ermöglicht.

    Leider konnte ich mich nicht in die Hauptfigur Mena einfinden, da die Geschichte sehr widersprüchlich und auch teilweise unlogisch war.
    Gerade zu Beginn des Buches fiel es mir sehr schwer der Handlung zu folgen.

    Zudem gab es einige Passagen, die sich sehr gezogen haben und in denen kaum Handlung vorhanden war. Dadurch habe ich im Verlauf des Buches häufiger den Überblick verloren und Probleme die Handlungen einzuordnen.
    Vor allem die Spannung, die in manchen Passagen aufgebaut werden sollte, hat mich nicht mitreissen können. Auch die letztlich zum Teil vorhersehbaren Wendungen im Buch haben den Spannungsaufbau reduziert.

    Der rote Faden der Charaktere hat mir gefehlt, da die Personen, in meinen Augen, in den unterschiedlichen Kapiteln widersprüchlich gehandelt haben, was zu vielen Fragen während des Lesens geführt hat, die leider bis zum Ende unbeantwortet blieben.

    Auch waren mir die Beschreibungen der Figuren nicht detailreich genug, sodass ein Bild in meinem Kopf entstanden wäre. Auch Gefühle der handelnden Personen kamen mir persönlich zu kurz, da die Beziehung zwischen Mena und dem Kaiser (der Titel des Buches) kaum Erwähnung fand.

    Insgesamt fiel mir das Lesen sehr schwer und das Buch konnte mich nicht überzeugen, vor allem weil mir die Verknüpfung von historischen Fakten mit Fiktion nicht gelungen erscheint.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jukebook_Juliet, 03.02.2020

    Worum es geht:

    Rom, 1001: Kaiser Otto stirbt und hinterlässt nicht nur seine Geliebte Mena, sondern auch das ungeborene gemeinsame Kind.

    Mena soll nun das Herz Ottos nach Augsburg bringen um seine Vaterschaft zu beweisen. Die beschwerliche Schlittenreise über die Alpen birgt so einige Gefahren und im tiefsten Winter muss Mena mehr als einmal um ihr eigenes und das Leben ihres Kindes bangen.

    Meine Meinung:

    Mena ist eine starke Frau, die gerade auch für die damaligen Verhältnisse unglaublich emanzipiert und aufgeklärt wirkt.

    Der Autor hat es geschafft mich mit seinem wortgewandten Schreibstil bei der Stange zu halten, auch wenn mir der Spannungsbogen weitestgehend gefehlt hat. Die Geschichte plätschert so dahin und man fragt sich immer wieder, wann wohl der grosse Knall kommt…

    Ein grosser Daumen hoch für das geschichtliche Wissen, welches der Autor dem Leser nebenbei vermittelt!

    Den Charakteren, selbst den Hauptprotagonisten, fehlt es an Emotionen und Gefühlen. Die Geschichte wird sehr sachlich erzählt und dadurch habe ich keine Verbindung zu Mena aufbauen können. Bis zum Ende war mir ihr Schicksal weitestgehend egal. Schade!

    Fazit:

    Wer gerne historische Romane liest, ohne dabei viel Wert auf Spannung oder grosse Emotionen zu legen, der wird hier gut unterhalten werden.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 28.01.2020

    Die Geliebte des Kaisers, von Peter Dempf

    Cover:
    Ein schönes Cover, in dem sich aber nicht das Elend des Inhalt des Buches widerspiegelt.

    Inhalt:
    Als Kaiser Otto III. stirbt, hat er keine Nachkommen. Ein Wettlauf und Streit um seine Nachfolge bleibt nicht aus.
    Mena, seine „Geliebte“, oder besser gesagt seine Leibmagd die er auch zu sich ins Bett geholt hat ist schwanger von ihm.
    Sie setzt nun alles dran um nach Augsburg zu kommen und ihr Kind dort von Bischof Siegfried legitimieren zu lassen. Ein in Gold gefasster Zahn und die Urne mit dem Herzen von Otto sind ihr einziges Pfand.
    Doch hinter dieser Urne sind auch andere her. Und so beginnt auch für sie ein Wettlauf mit der Zeit und sie ist gezwungen im Winter die Alpen zu überqueren. Ein fast unmögliches Unterfangen und das auch noch Hochschwanger und mit ihren Häschern im Nacken.

    Meine Meinung:
    Der Einstig ist mir hier nicht so einfach gelungen. Ich hatte Probleme mit der Chronologie und es war mir nicht immer ganz klar wer jetzt wann wo war.
    Es begann mit sehr viel Unruhe (Soldaten) einem eher erbärmlichen Herrscher im Sterben und vielen Personen deren Beziehung untereinander für mich oft schwer zu verstehen war.

    Zu Mena.
    Ich hatte mir da eher eine Geliebte in „Pomp“ und Glamour vorgestellt. Und jetzt muss Mena quasi ums Überleben kämpfen. Nicht nur gegen ihre Verfolger sondern auch gegen die Natur.
    Aber auch ihre Gedankenwelt kann ich schwer nachvollziehen ist es doch eine ganz andere Lebens und Denkweise.
    Hier fehlte einfach die Information wie denn die Beziehung von Mena und dem Kaiser war.

    Die Handlungen sind sehr widersprüchlich und teilweise für mich unlogisch. Vieles zielt darauf ab, dass die Geschichte dramatisch wirkt und weiterlaufen kann. Es gibt sehr viele Zufälle und vieles ist sehr vorhersehbar.

    Die Personen und Charaktere sind schwer einzuordnen und handeln heute so und morgen so, so dass ich keine Linie oder Struktur finden konnte, das hat mir schon ein bisschen den Lesegenuss genommen.

    Hier noch ein Zitat, das mir gut gefallen hat:

    Bin ich dann ein besserer Mensch?
    Zum besseren Menschen werde ich durch meine Taten, nicht durch meinen Glauben oder in dessen Dienst. Einem Glauben zu dienen gilt nichts. Man muss den Menschen Dienen

    Autor:
    Peter Dempf studierte Germanistik und Geschichte und unterrichtet heute an einem Gymnasium. Der mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnete Autor schreibt neben Romanen und Sachbüchern auch Theaterstücke, Drehbücher, Rundfunkbeiträge und Erzählungen. Bekannt wurde er aber vor allem durch seine historischen Romane. Peter Dempf lebt und arbeitet in Augsburg, wo auch viele seiner Romane spielen.

    Mein Fazit:
    Ein Roman den man lesen kann, der mich jetzt aber nicht vom Hocker gerissen hat. Vor allem die vielen Widersprüche, nur damit die Geschichte weiterläuft haben mich doch gestört. Von mir 3 Sterne.

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