Die gefährlichsten Börsenfallen und wie man sie umgeht
'Achtung: Vermögen in Gefahr!
Uwe Lang weiss aus jahrelanger Beobachtung: Die gefährlichsten Untiefen an der Börse sind nicht die Machenschaften von Betrügern oder Finanzhaien es sind die ganz normalen, aber gut versteckten Fallen, die Privatanleger zum Straucheln bringen können.
Uwe Lang weiss aus jahrelanger Beobachtung: Die gefährlichsten Untiefen an der Börse sind nicht die Machenschaften von Betrügern oder Finanzhaien es sind die ganz normalen, aber gut versteckten Fallen, die Privatanleger zum Straucheln bringen können.
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Produktinformationen zu „Die gefährlichsten Börsenfallen und wie man sie umgeht “
'Achtung: Vermögen in Gefahr!
Uwe Lang weiss aus jahrelanger Beobachtung: Die gefährlichsten Untiefen an der Börse sind nicht die Machenschaften von Betrügern oder Finanzhaien es sind die ganz normalen, aber gut versteckten Fallen, die Privatanleger zum Straucheln bringen können.
Uwe Lang weiss aus jahrelanger Beobachtung: Die gefährlichsten Untiefen an der Börse sind nicht die Machenschaften von Betrügern oder Finanzhaien es sind die ganz normalen, aber gut versteckten Fallen, die Privatanleger zum Straucheln bringen können.
Klappentext zu „Die gefährlichsten Börsenfallen und wie man sie umgeht “
Wer ist schon immun gegen die selbstbewussten Kursprognosen der Aktienanalysten? Wer ist vor dem Trieb gefeit, in der Herde mitzulaufen, wenn alle kaufen? Uwe Lang beschreibt anhand treffender Beispiele die 26 gefährlichsten Fallen, in die fortgeschrittene Anleger ebenso tappen können wie Börsenneulinge, und gibt grundlegende Ratschläge, wie man es besser machen kann.
Lese-Probe zu „Die gefährlichsten Börsenfallen und wie man sie umgeht “
In den Jahren 1999 bis 2002 mussten viele Anleger, insbesondere die unerfahrenen unter ihnen, schlechte Erfahrungen machen. Nach den freundlichen Brsenjahren 2003 bis 2006 ist der Optimismus wieder zurckgekehrt. Den Neuen Markt, dessen Auswchse ich in der im Jahr 2001 erschienenen ersten Auflage dieses Buches heftig kritisiert habe, gibt es nicht mehr. Scheinbar herrscht im Brsenhandel wieder Seriositt. Doch Anleger sind leider auch sehr vergesslich. Die Vorsicht nach schlimmen Erfahrungen hlt ein paar Jahre an. Spter kehren einige der alten Geister zurck. Was in den Jahren 2006 und 2007 in so manchen Fllen die Kurse nach oben trieb, waren im Grunde genommen irrelevante Ereignisse wie Fusionen und bernahmegerchte. Auch vor diesen Fallen habe ich in der ersten Auflage gewarnt.Zunehmend besorgt registriere ich, dass die Anfragen an mich immer hufiger das Thema Hebelpapiere betreffen. Wie man es denn anstellen solle, um mithilfe von diesen Papieren sehr viel bessere Renditen als mit Aktien zu erzielen. Hebelpapiere, das sind zum Beispiel Optionsscheine, Mini-Futures (Knock-out-Zertifikate) oder gar groe Indexfutures. Allen diesen Papieren ist gemeinsam, dass sie die Mglichkeit bieten, bei gleichem Kapitaleinsatz einen um ein Vielfaches hheren Gewinn als mit Aktien zu erzielen. Dass diese Mglichkeit ein so groes Interesse weckt, beruht auf der Annahme, die Brsenhausse setze sich nunmehr wieder unbegrenzt fort und man msse sich als Anleger beeilen, sein Risiko zu erhhen, um die bisher versumten Kursgewinne nachzuholen.
Ungeachtet dessen, dass sich seit Mrz 2003 die Werte der Aktienindizes verdreifacht haben, empfahlen fhrende Vermgensverwalter im Jahr 2006, verstrkt in Aktien einzusteigen. Die Renditen der Anleihen seien im Vergleich mit Aktien einfach zu schlecht. Warum entdeckten sie das so spt? In den Jahren 2003 und 2004, als die Anlage in Aktien in der Tat hochinteressant war, galt nur derjenige als seriser Berater, der darauf hinwies, dass jeder Kursanstieg
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allenfalls eine "vorbergehende Reaktion in einem intakten Baissemarkt" sein knne. Jetzt, bei hohen Kursen, kommen wieder unzhlige Kleinanleger an die Brse, die gehrt haben, dass man durch Aktien doch wieder Geld verdienen knne. Spt kommen sie, doch sie kommen, und sie treiben mit ihren Kufen die Kurse nach oben. Frher wurde eine derartige Entwicklung als "Dienstmdchen-Hausse" oder "Lieschen-Mller-Hausse" bezeichnet. Andr Kostolany soll dazu einmal gesagt haben: "Mein lieber Freund, berlassen Sie die letzten 10 Prozent Kurspotenzial an der Brse den Dummen."
Die gefhrlichsten Brsenfallen entstehen nicht durch Machenschaften von Betrgern und Finanzhaien, von denen der Privatanleger zweifelsohne umgarnt wird. Gefhrlicher ist es, wenn Investoren sich von flchtigen Stimmungen leiten lassen und den Ratschlgen und Empfehlungen in den Medien und von Bankberatern leichtglubig folgen. Viele kaufen unbedarft, hren auf zu viele Informanten, folgen spontanen Gefhlsregungen. Oder sie berschtzen sich selbst und bilden sich ein, sie htten die Brse "im Griff".
Sicher wird in diesem Buch auch von denen die Rede sein, die die Unerfahrenheit, Leichtglubigkeit und den Optimismus der Anleger auszunutzen trachten. Aber nicht jede zweifelhafte Handlung kann mithilfe des Staatsanwalts verfolgt werden, selbst wenn sich beweisen liee, was da zuungunsten des Kleinanlegers im Hintergrund an der Brse geschieht.
Brsenneulinge haben schon viel gelernt, wenn sie sich immer wieder vergegenwrtigen, dass kein noch so verlockendes Angebot, das sich ihnen bietet, dazu ersonnen wurde, damit sie viel Geld verdienen. Im Kern geht es vielmehr darum, dass andere Brsenteilnehmer, in der Regel die Banken, an den Anlagegeschften verdienen.
Die gefhrlichsten Brsenfallen entstehen nicht durch Machenschaften von Betrgern und Finanzhaien, von denen der Privatanleger zweifelsohne umgarnt wird. Gefhrlicher ist es, wenn Investoren sich von flchtigen Stimmungen leiten lassen und den Ratschlgen und Empfehlungen in den Medien und von Bankberatern leichtglubig folgen. Viele kaufen unbedarft, hren auf zu viele Informanten, folgen spontanen Gefhlsregungen. Oder sie berschtzen sich selbst und bilden sich ein, sie htten die Brse "im Griff".
Sicher wird in diesem Buch auch von denen die Rede sein, die die Unerfahrenheit, Leichtglubigkeit und den Optimismus der Anleger auszunutzen trachten. Aber nicht jede zweifelhafte Handlung kann mithilfe des Staatsanwalts verfolgt werden, selbst wenn sich beweisen liee, was da zuungunsten des Kleinanlegers im Hintergrund an der Brse geschieht.
Brsenneulinge haben schon viel gelernt, wenn sie sich immer wieder vergegenwrtigen, dass kein noch so verlockendes Angebot, das sich ihnen bietet, dazu ersonnen wurde, damit sie viel Geld verdienen. Im Kern geht es vielmehr darum, dass andere Brsenteilnehmer, in der Regel die Banken, an den Anlagegeschften verdienen.
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Inhaltsverzeichnis zu „Die gefährlichsten Börsenfallen und wie man sie umgeht “
InhaltEinleitung
Falle 1
Die Verwechslung von Analysten mit Hellsehern
Falle 2Die Gewinnschätzungen der Analysten
Falle 3Die Spekulation auf bestimmte Ereignisse
Falle 4Prognosen aufgrund von Statistiken
Falle 5Orientierung am Aktienindex
Falle 6Die eigene Psyche
Falle 7Der Herdentrieb
Falle 8Selbstüberschätzung
Falle 9Die Zahlen aus New York
Falle 10Vertrauen in die Investmentfonds
Falle 11Verlockende Zertifikate
Falle 12Die grössere Hebelwirkung
Falle 13Aktienanleihen
Falle 14Hedgefonds
Falle 15Private Equity
Falle 16Die Lust am unnützen Wissen
Falle 17Information rund um die Uhr
Falle 18Nanotechnologie
Falle 19Ethische Investments
Falle 20Daytrading
Falle 21Fusionseuphorie
Falle 22Kursmanipulationen durch Grossbanken
Falle 23Abgesprochene Hausse und Baisse?
Falle 24Neuemissionen
Falle 25Insidervergehen und Frontrunning
Falle 26Falschmeldungen im Internet
18?Ratschläge für Privatanleger zur Vermeidung der gefährlichsten Börsenfallen
Die wichtigsten Regeln zur Aktienauswahl und zum Timing
Erprobte Systeme für den Ein- und Ausstieg
Bewertung von Aktien und Aktienindizes im historischen Vergleich
Charts
Die Zinsmethode
Die Index-Frühindikatoren-Methode
Saisonale Schwankungen
Die Euro-Dollar-Methode
Schlusswort
Weiterführende Literatur
Verzeichnis der Diagramme
Register
Mehr vom Autor
Autoren-Porträt von Uwe Lang
Uwe Lang studierte Theologie und Pädagogik und war bis 1992 hauptberuflich evangelischer Pfarrer. Er beschäftigt sich seit 1970 intensiv mit dem Börsengeschehen. Seit 1988 ist er Herausgeber der "Börsensignale", einem der erfolgreichsten Börsenbriefe (beste Durchschnittsrendite aller deutschen Börsenbriefe in den letzten drei Jahren) und publizierte viele Bücher u.a. "Der Aktien-Berater" und "Aktien ohne Stress".
Bibliographische Angaben
- Autor: Uwe Lang
- 2007, 2., aktualis. u. überarb. Aufl., 187 Seiten, 29 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 13,9 x 21,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593383942
- ISBN-13: 9783593383941
Rezension zu „Die gefährlichsten Börsenfallen und wie man sie umgeht “
Gefährliche Börsenfallen "Ein lesenswertes Buch." (Focus-Money, 10.10.2007) Investmentstrategien "Ebenso kundig wie unterhaltsam geschrieben." (Finanzwelt, 10.10.2007) Vorsicht, Falle! "26 typische Fallen, in die Anleger immer wieder tappen, hat Uwe Lang in dem flott geschriebenen und dank des Verzichts auf zu viel Fachchinesisch gut lesbaren Buch zusammengestellt:" (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.11.2007)
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