Die Fürstin
Erzählungen 1887-1891
14 Erzählungen und kleine Romane aus den Jahren 1887 - 1891, darunter "Wolodja", "Das Glück", "Die Schönen", "Eine langweilige Geschichte", "Diebe", "Das Duell" und andere
In neuer Übersetzung: Die grossen Erzählungen von Anton Tschechow.
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14 Erzählungen und kleine Romane aus den Jahren 1887 - 1891, darunter "Wolodja", "Das Glück", "Die Schönen", "Eine langweilige Geschichte", "Diebe", "Das Duell" und andereIn neuer Übersetzung: Die grossen Erzählungen von Anton Tschechow.
LangtextÜber Jahrzehnte hat die erstmals zwischen 1968 und 1971 erschienene Tschechow-Ausgabe in der Winkler Weltliteratur wesentlich zur Verbreitung und Bekanntheit des Autors beigetragen. Die Neuausgabe stellt in sechs Bänden die Erzählungen, kleinen Romane und Dramen des grossen russischen Schriftstellers in neuer Übersetzung vor.
In Anton Tschechow ist früh der geniale Erzähler erkannt worden, den man seit langem zum unverzichtbaren Bestand der Weltliteratur zählt. Geistreich, kritisch und wortgewandt geht er in seinen Erzählungen gesellschaftlichen Missständen, persönlichen Schrullen und anderen Eigenheiten der ihn umgebenden Welt auf den Grund. Dass er dabei die Liebe zu seinen Figuren bewahrt und zugleich das Allgemeinmenschliche hinter denBesonderheiten nie aus den Augen verliert, ist das Geheimnis seines Erfolgs.
Die Neuübersetzung von einem qualifizierten und erfahrenen Übersetzerteam unter Federführung von Gerhard Bauer arbeitet den oft ironischen Unterton, die Leichtigkeit und stets souveräne Distanz in einer flüssig lesbaren und dennoch dem Original präzise folgenden Sprache heraus. Vorgelegt werden in einer klassisch-repräsentativen Auswahl vor allem die vielen bekannten, oft lange schon kanonisierten Erzählungen, deren Lebendigkeit und Frische es neu zu entdecken gilt.
14 Erzählungen und kleine Romane aus den Jahren 1887-1891, in neuer Übersetzung, darunter "Wolodja", "Das Glück", "Die Schönen", "Eine langweilige Geschichte", "Diebe", "Das Duell" und andere.
Über Jahrzehnte hat die erstmals zwischen 1968 und 1971 erschienene Tschechow-Ausgabe in der Winkler Weltliteratur wesentlich zur Verbreitung und Bekanntheit des Autors in Deutschland beigetragen. Die Neuausgabe stellt in sechs Bänden die Erzählungen, kleinen Romane und Dramen des grossen russischen Schriftstellers in neuer Übersetzung vor. In Anton Tschechow ist früh der geniale Erzähler erkannt worden, den man seit langem zum unverzichtbaren Bestand der Weltliteratur zählt. Geistreich, kritisch und wortgewandt geht er in seinen Erzählungen gesellschaftlichen Missständen, persönlichen Schrullen und anderen Eigenheiten der ihn umgebenden Welt auf den Grund. Dass er dabei die Liebe zu seinen Figuren bewahrt und zugleich das Allgemeinmenschliche hinter den Besonderheiten nie aus den Augen verliert, ist das Geheimnis seines Erfolgs.
Die Neuübersetzung von einem qualifizierten und erfahrenen Übersetzerteam arbeitet den oft ironischen Unterton, die Leichtigkeit und stets souveräne Distanz in einer flüssig lesbaren und dennoch dem Original präzise folgenden Sprache heraus. Vorgelegt werden in einer klassisch-repräsentativen Auswahl vor allem die vielen bekannten, oft lange schon kanonisierten Erzählungen, deren Lebendigkeit und Frische es neu zu entdecken gilt.
Übersetzt von: Vera Bischitzky, Kay Borowsky, Barbara Conrad, Ulrike Lange, Barbara Schaefer und Marianne Wiebe
Mit einem Nachwort von Gerhard Bauer, Anmerkungen, Zeittafel und Glossar.
Band 2 der Neuausgabe enthält 14 Erzählungen aus den Jahren 1880-1887:
- Wolodja
- Das Glück
- Der Vater Kaschtanka
- Schlafen, nur schlafen!
- Die Schönen
- Der Namenstag
- Der Anfall
- Die Fürstin
- Eine langweilige Geschichte
- Diebe Gussew
- Weiber
- Das Duell
Über Jahrzehnte hat die erstmals zwischen 1968 und 1971 erschienene Tschechow-Ausgabe in der Winkler Weltliteratur wesentlich zur Verbreitung und Bekanntheit des Autors in Deutschland beigetragen. Die Neuausgabe stellt in sechs Bänden die Erzählungen, kleinen Romane und Dramen des grossen russischen Schriftstellers in neuer Übersetzung vor. In Anton Tschechow ist früh der geniale Erzähler erkannt worden, den man seit langem zum unverzichtbaren Bestand der Weltliteratur zählt. Geistreich, kritisch und wortgewandt geht er in seinen Erzählungen gesellschaftlichen Missständen, persönlichen Schrullen und anderen Eigenheiten der ihn umgebenden Welt auf den Grund. Dass er dabei die Liebe zu seinen Figuren bewahrt und zugleich das Allgemeinmenschliche hinter den Besonderheiten nie aus den Augen verliert, ist das Geheimnis seines Erfolgs.
Die Neuübersetzung von einem qualifizierten und erfahrenen Übersetzerteam arbeitet den oft ironischen Unterton, die Leichtigkeit und stets souveräne Distanz in einer flüssig lesbaren und dennoch dem Original präzise folgenden Sprache heraus. Vorgelegt werden in einer klassisch-repräsentativen Auswahl vor allem die vielen bekannten, oft lange schon kanonisierten Erzählungen, deren Lebendigkeit und Frische es neu zu entdecken gilt.
Übersetzt von: Vera Bischitzky, Kay Borowsky, Barbara Conrad, Ulrike Lange, Barbara Schaefer und Marianne Wiebe
Mit einem Nachwort von Gerhard Bauer, Anmerkungen, Zeittafel und Glossar.
Band 2 der Neuausgabe enthält 14 Erzählungen aus den Jahren 1880-1887:
- Wolodja
- Das Glück
- Der Vater Kaschtanka
- Schlafen, nur schlafen!
- Die Schönen
- Der Namenstag
- Der Anfall
- Die Fürstin
- Eine langweilige Geschichte
- Diebe Gussew
- Weiber
- Das Duell
Autoren-Porträt von Anton Pawlowitsch Tschechow
Anton Tschechow, geb. am 29. Januar 1860 als Sohn eines kleinen Händlers in der südrussischen Hafenstadt Taganrog, studierte Medizin und machte sich schon während des Studiums mit humoristischen Geschichten einen Namen. 1890 unternahm der bereits lungenkranke Tschechow eine Reise auf die Sträflingsinsel Sachalin, um von den Bedingungen im Strafvollzug im Zarenreich zu berichten. Bereits während seines Arztpraktikums wurde sein Stück 'Onkel Wanja' uraufgeführt. 1892-99 lebte Tschechow als Landarzt und Schriftsteller auf seinem Landgut in Melicho bei Moskau. 1899 siedelte er wegen seiner Lungentuberkulose nach Jalta um. 1901 heiratete er Olga Knipper, eine Schauspielerin, die oft die Titelrollen in seinen Stücken auf der Bühne des Moskauer Künstlertheaters spielte. Tschechow starb am 15. Juli 1904 in Badenweiler.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anton Pawlowitsch Tschechow
- 2003, 484 Seiten, Masse: 12,8 x 20,8 cm, Leinen, Deutsch
- Übersetzung: Bischitzky, Vera; Borowsky, Kay; Conrad, Barbara
- Herausgegeben: Gerhard Bauer
- Übersetzer: Vera Bischitzky, Kay Borowsky, Barbara Conrad
- Verlag: Artemis & Winkler
- ISBN-10: 3538054290
- ISBN-13: 9783538054295
- Erscheinungsdatum: 13.08.2003
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