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Die Füchse von Hampstead Heath

Eine Abigail-Kamara-Story
 
 
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Gestatten: Abigail. Geisterjägerin, Fuchsflüsterin und generelle Unruhestifterin.

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Kommentare zu "Die Füchse von Hampstead Heath"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fabienne R., 21.12.2021

    Sprechende Füchse und ein ungelöster Fall

    Inhalt:
    Abigail hat Ferien und kommt einem magischen Geheimnis auf die Spur. Teenager verschwinden und sie will herausfinden, woran das liegt. Unterstützt wird sie von den Füchsen von Hampstead Heath, die die Gabe besitzen zu sprechen.

    Meinung:
    Ich habe ein wenig gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Dazu muss ich sagen, dass dies mein erstes Buch Ben Aaronovitch ist und ich daher nichts von der Vorgeschichte kannte. Nach ca. einem Drittel konnte ich dann in der Geschichte Fuss fassen. Der Grund, warum ich nicht früher abgebrochen habe, lag in der spannenden Erzählweise, die mich, obwohl ich nur einen Bruchteil der Story verstanden habe, gefesselt hat. Insgesamt hat mir das Buch dann zum Ende hin gut gefallen und ich überlege auch mal ein anderes Buch des Autors zu lesen. Auch die Charaktere fand ich sehr sympathisch. Abigail und auch die Füchse waren charmant und witzig, was die Geschichte wirklich unterhaltsam gemacht hat.

    Fazit
    Wie bereits erwähnt, habe ich einen Moment gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden. Das wäre mit Vorkenntnissen aus den anderen Büchern wahrscheinlich leichter gefallen. Daher gibt es von mir sehr gute 4 von 5 Sternen und den Willen mehr von dem Autor zu lesen.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 30.09.2021

    Handys in der Mikrowelle

    Klappentext:
    Eine magisch begabte Cousine
    Als Peter Grant London wegen einer Ermittlung vorüber­gehend (und höchst wider­strebend) ver­lässt, nutzt Abigail, seine magisch hoch­begabte Cousine, die Gelegen­heit und stürzt sich auf eigene Faust ins magi­sche Aben­teuer. Mit Hilfe einer Bande sprechen­der Füchse will sie dem Ver­schwin­den mehrerer Teen­ager auf die Spur kommen.

    Rezension:
    Abigail geniesst ihre Ferien. Eine seltsame Verabredung führt dazu, dass sie einen gleich­altri­gen Jungen kennen­lernt. Auch er war verab­redet, doch die beiden Mäd­chen, die sich mit ihnen treffen wollten, erschei­nen nicht. Wäh­rend sich Abigail und Simon noch wun­dern, erfah­ren sie zufäl­lig, dass die beiden Mäd­chen von der Polizei gesucht wer­den, weil sie von ihren Eltern ver­misst gemel­det wur­den. Als sich dann auch noch ein sprechen­der Fuchs mit Abigail in Ver­bindung setzt, wird ihr klar, dass da etwas Magi­sches am Laufen ist. Dumm nur, dass ihr Cousin Peter, der als Poli­zist für der­artige Ange­legen­heiten zustän­dig ist, gerade dienst­lich in die Provinz ‚ausge­liehen‘ wurde.
    Ben Aaronovitch ist mal wieder in der Welt der Flüsse von London unter­wegs. Nach­dem er zusätz­lich zu den Roma­nen der Urban-Fantasy-Reihe um den Magie-Poli­zis­ten Peter Grant in der Ver­gangen­heit schon einige Novellen im Rand­bereich des dor­tigen Gesche­hens ange­siedelt hat, rückt er jetzt Peters Cousine Abigail, die in den Roma­nen schon einige Gast­auf­tritte hatte, in den Fokus. Diese Geschichte spielt zeit­gleich zum 5. Band der Haupt­reihe mit dem Titel „Finger­hut-Sommer“, in dem Peter im Westen Eng­lands unter­wegs ist. Bezo­gen auf den der­zeit letzten (8.) Band „Ein weisser Schwan in Taber­nacle Street“ han­delt diese Novelle also meh­rere Jahre in der Ver­gangen­heit, als Abigail 13 Jahre alt ist. Ganz in der Tradi­tion der Reihe ist Abigail als dies­malige Prota­gonis­tin natür­lich auch die Ich-Erzäh­lerin der Geschichte, die sich selbst als „Geister­jägerin, Fuchs­flüsterin und generelle Unruhe­stifterin“ vor­stellt. Kern der Hand­lung ist es, dass Jugend­liche um das Alter der Prota­gonis­tin herum spur­los ver­schwin­den, um Stunden oder Tage später wieder aufzu­tauchen, ohne sich an etwas erin­nern zu können. Die sprechen­den Füchse, die auch in der Roman­reihe schon in Erschei­nung traten, haben auch schon Ver­dacht geschöpft, können aus Unver­ständ­nis der Men­schen­welt aber nicht ver­stehen, was da abläuft.
    Wer die Welt der Flüsse von London kennt, weiss, was er vom Autor stilis­tisch zu erwar­ten hat. Diese Erwar­tungs­hal­tung wird auch hier voll­kom­men erfüllt, wobei Aarono­vitch ver­sucht, die Sprache etwas dem Alter seiner Prota­gonis­tin anzu­passen. Auf­fallend ist, dass es in diesem Buch einige Fuss­noten mit Erläu­ter­ungen gibt, in denen Bei­spiels­weise briti­sche Kinder­fern­seh­sendun­gen, die im Text erwähnt werden, erklärt werden. Auch wenn dies­mal Peters Cousine im Zent­rum des Geschehens steht, ist dieser Aus­flug ins magi­sche London wieder das, was Peter-Grant-Fans erwar­ten. Inklu­sive des typi­schen Aarono­vitch-Humors.
    Und um es nicht zu vergessen: Mein ‚Lieblingsthema‘ bei dieser Reihe, die ‚Über­setzun­gen‘ der Titel. Aus „What Abigail Did That Summer“ wird diesmal „Die Füchse von Hamp­stead Heath“ – da kann man wieder­mal nur sagen, dass kein einzi­ges Wort des Titels wört­lich über­setzt wurde.

    Fazit:
    Willkommen im magischen London! Auch ohne Peter treiben Genii Loco­rum und Fluss­göttin­nen ihr Un­wesen. Da muss halt seine kleine Cousine ran!

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 06.11.2021

    Meine Meinung:
    Da mich die Bücher von Ben Aaronovitch bisher immer begeistert haben, wollte ich dieses Buch gerne lesen. Zumal ich natürlich Peter Grant kenne und ich neugierig darauf war, was seine Cousine in ihren Sommerferien erlebt.
    Das Buch startet mit einem interessanten Kapitel, denn Abigail sitzt bei der Polizei und soll befragt werden. Während sie dort auf eine erwachsene Begleitperson wartet, erfahre ich schon einiges über sie und über einen Teil der Ereignisse. Denn Abigail schildert mir als Leserin alles, wodurch ich zusätzlich auch ihre Gedanken zu vielem erfahre.
    Mit Abigail gemeinsam lerne ich Simon und reichlich Füchse kennen. Alle wollen mit ihr das Rätsel um die zeitweise verschwundenen Kinder auflösen. Ziemlich aufregende und auch gruselige Momente erlebt Abigail dadurch, aber am Ende hat sie Hilfe und kann zur Auflösung beitragen.


    Fazit:
    Auch dieses Buch fand ich sehr fantasievoll spannend. Ausserdem lernte ich verschiedene Einstellungen und Sichtweisen kennen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung für dieses Buch ausserhalb oder neben der Peter-Grant-Reihe.

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