Die fremde Schwester

Roman
 
 
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Zwei Schwestern, zwei Leben. Durch ein Schicksal verbunden.
England, 1927: Als Rachel das Cottage ihrer verstorbenen Mutter ausräumt, stösst sie auf einen mysteriösen Zeitungsausschnitt: Graf Ardmore heisst der Mann, der mit Frau und Tochter auf dem Foto...
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Kommentare zu "Die fremde Schwester"
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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 28.05.2016

    Als Buch bewertet

    ein bezauberndes berührendes Buch - die junge Rachel arbeitet in Frankreich als Kindermädchen für zwei Mädchen reicher Eltern - als sie sehr verspätet eine Nachricht erhält - ihre Mutter, fern in England ist schwer erkrankt - sie reist Hals über Kopf zurück in ihre Heimat, die Kündigung ihrer Arbeitsstelle im Gepäck, da ihre Arbeitgeber keinerlei Verständnis für ihre Lage zeigten - als sie daheim ankommt, ist es bereits zu spät, ihre Mutter wurde auf dem Friedhof bereits bestattet - es bleibt Rachel nur übrig die wenigen Habseligkeiten zusammen zu packen, denn ihr Vermieter hat sie Wohnung ihr bereits gekündigt - durch Zufall findet sie einen Zeitungsbericht mit dem Foto eines Mannes der wie ihr angeblich verstorbener Vater aussieht - Rachel will Licht ins Dunkel bringen und reist zu ihrem Onkel einem Universitätsprofessor - bei ihm erfährt sie dann die ganze Geschichte und ist geschockt - sie flieht regelrecht aus dem Haus und rennt beinahe den jungen Simon um - er ist ein Zögling des Onkels - Simon überredet Rachel nun sich in die gute Gesellschaft ihres Vaters einzuschmeicheln - natürlich unter falschem Namen - Rachel lernt ein Leben kennen was sie nicht verstehen kann / Hochnäsigkeit / Geldgier / Amüsieren auf Kosten anderer / den Schein wahren - alles Dinge die Rachel verabscheut - dieses Buch ist das Erste dieser Autorin - ich würde L. Willig gleichsetzten mit dem Schreibstil und der Erzählweise einer Katherine Webb oder Lucinda Riley - sehr unterhaltsam - in Lesegenuss - Sehr empfehlenswert

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 06.07.2017

    Als eBook bewertet

    Schöne Familiengeschichte im zwanzigsten Jahrhundert.

    Das Cover

    Das Cover zeigt einen geöffneten Vogelkäfig mit Rosen. Die Farbe und der Stil sind mit einen hohen Wiedererkennungswert an ein weiteres Buch der Autorin angepasst und in sich stimmig.

    Die Geschichte (Spoiler!)

    Rachel arbeitet 1927 in Frankreich als Gouvernante für Reiche und erhält die Nachricht, dass ihre Mutter in England schwer erkrankt sei. Sie bekommt keine Freistellung, kündigt daraufhin und reist sofort zurück. Ihre Mutter ist aber bei ihrer Ankunft bereits verstorben und beigesetzt. Im Haus findet sie einen Zeitungsausschnitt, der in grosser Ähnlichkeit ihren angeblich verstorbenen Vater mit seiner Tochter zeigt. Sie versteht das alles nicht und kennt weder den dort angegebenen Namen, noch die Tochter.
    Rachel fährt zu ihrem Onkel und erfährt, dass sie die Tochter von Graf Ardmore ist und ihre Mutter mit ihm ein Verhältnis hatte. Sie erfährt natürlich auch, dass ihr Vater nicht der arme Mann war, den sie als kleines Mädchen kannte.
    Dann lernt sie bei ihrem Onkel den Klatschkolumnisten Simon kennen und schmiedet mit ihm zusammen einen Plan, wie sie als arbeitende Frau bei den Reichen eingeführt werden, und ihre Familie kennen lernen kann.

    Meine Meinung

    Die Geschichte ist in einem leicht verständliche Schreibstil in der „Ich-Form“ geschrieben und gestattet damit dem Leser tief in die Hauptfigur hineinzuschlüpfen.
    Die Protagonisten sind sehr schön ausgearbeitet und dargestellt. Die Schauplätze ausführlich beschrieben, sodass ich in meiner Vorstellungskraft eintauchen und die Orte kennenlernen konnte.
    Sehr gelungen fand ich auch die Einbettung der Geschichte in die aufregende Zeit der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts.
    Was mir nicht so gut gefiel, war die gefühlt lange Einführung in die High Society, da die Geschichte ja aus nur einer Perspektive erzählt wurde. Dadurch plätscherte die Erzählung in dieser Phase ohne Höhen und Tiefen, mit oft ähnlichen Aktionen solange dahin, bis die Handlungen durch das Treffen mit dem Vater wieder Schwung aufnahmen. Dafür haben die vielen und lebhaften Dialoge einen schönen Ausgleich geschaffen. Die Rätsel der Familie lösen sich im letzten Drittel nach und nach langsam auf und fördern einige Überraschungen zutage, was sich sehr positiv auswirkt. Das Ende allerdings war ein wenig flach.
    Es ist keine romantische Liebesgeschichte, sondern eine historische Familiengeschichte, die uns in eine Zeit blicken lässt, in der Familienstand und Herkunft eine grosse Rolle spielten, und um eine junge Frau, die ihren Weg gehen muss.

    Das Buch erhält von mir eine Leseempfehlung.

    Friedericke von „Friederickes Bücherblog“

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby T., 06.08.2018

    Als Buch bewertet

    Es ist eine schöne Geschichte, mit spannenden Momenten, der Schluss kommt meiner Meinung zu kurz....es wäre spannend gewesen, hätte die Schreiberin Vater Tochter Beziehung besser umschrieben...und die Aufklärung, zu den Stiefgeschwistern und der hochnäsigen Gräfin zu Buch gebracht...mir hat dass gefehlt, deshalb nur 4 Sterne

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