Die Frauen von Ithaka
Roman
Odysseus, der Herrliche, der Listenreiche, der Held des Trojanischen Kriegs, kehrt nach zwanzigjähriger Irrfahrt heim nach Ithaka. Doch niemand hat ihn vermisst. Als der Heimkehrer dann auch noch die 180 Freier seiner Frau Penelope erschlägt, ist es mit der...
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Produktinformationen zu „Die Frauen von Ithaka “
Klappentext zu „Die Frauen von Ithaka “
Odysseus, der Herrliche, der Listenreiche, der Held des Trojanischen Kriegs, kehrt nach zwanzigjähriger Irrfahrt heim nach Ithaka. Doch niemand hat ihn vermisst. Als der Heimkehrer dann auch noch die 180 Freier seiner Frau Penelope erschlägt, ist es mit der friedlichen Familienzusammenführung endgültig vorbei. Spitzzüngig und kurzweilig erzählt Sándor Márai die private Familiengeschichte des vermeintlichen antiken Superstars.
Autoren-Porträt von Sándor Márai
Sándor Márai, 1900 bis 1989, gehörte zu den gefeierten Autoren Europas, bis er 1948 mit seiner Emigration nach Italien und in die USA in Vergessenheit geriet. Mit der Wiederentdeckung des Romans »Die Glut« wurde er 1998 weltweit gelesen und als einer der bedeutendsten Schriftstellers des 20. Jahrhunderts erkannt. Der Niedergang des europäischen Bürgertums zählt zu seinen wichtigsten Motiven.Christina Kunze, geboren 1971, studierte in Hungarologie und Klassische Philologie in Berlin und Budapest. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören Sándor Márai, Agnes Heller, Edina Szvoren und Lörinc Szabó. Sie lebt in Berlin. Webseite: www.revesz.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Sándor Márai
- 2014, 1. Auflage, 416 Seiten, Masse: 12,1 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Christina Kunze
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492305997
- ISBN-13: 9783492305990
- Erscheinungsdatum: 12.11.2014
Rezension zu „Die Frauen von Ithaka “
»Wenn Frauen und Kinder offen reden, bleibt selbst vom grossen Odysseus nicht viel übrig. So ist es nicht nur in Sándor Márais neu zu entdeckendem Roman.« Augsburger Allgemeine 20140219
Pressezitat
»Wenn Frauen und Kinder offen reden, bleibt selbst vom grossen Odysseus nicht viel übrig. So ist es nicht nur in Sándor Márais neu zu entdeckendem Roman.« Augsburger Allgemeine 20140219
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