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Die Frauen am Fluss

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England, 1922. Zuerst stellt die Ankunft der Londonerin Irene die Ordnung des idyllischen Dorfes Slaughterford auf eine harte Probe. Kurz darauf geschieht ein brutaler Mord. Der Tote ist ein angesehener Gutsherr - und Irenes Mann. Gemeinsam mit dem...
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Kommentare zu "Die Frauen am Fluss"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    36 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi.W, 29.03.2018

    Die Leseprobe beginnt noch nicht sonderlich spannend, aber durch den flüssigen Schreibstil lesen sich die Seiten schnell, und zum Ende der Leseprobe baute sich eine erste Spannung auf. Ich denke, dass der Krimi noch viel spannende Seiten für den Leser bereit hält. Ich würde sehr gerne ein Buch gewinnen.

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  • 4 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 25.06.2018 bei bewertet

    aktualisiert am 25.06.2018

    Die grässlichen Dinge und die dunklen Machenschaften

    Der Prolog erzählt von einem Mord im Jahre 1922, der die Gemüter der Landbevölkerung im idyllischen Slaughterford erschüttert - und erst nach und nach werden Motive und Hintergründe dieses Ereignis beleuchtet und dem Leser die Verbindung dieser Tat zur Gegenwart offenbart.

    Der attraktive Alistair Hadleigh lebt mit seiner Tante Nancy auf der Manor-Farm in Slaughterford. Die alteingesessene Familie ist durch ihre Papiermühle ein wichtiger Arbeitgeber für die Region, der freundliche, respektvolle und liebenswerte Alistair wird von allen Menschen im Dorf geschätzt. Nachdem Alistair sich Hals über Kopf in eine vornehme junge Frau namens Irene Dalby aus London verliebt und ihr einen Heiratsantrag macht, überredet er sie, zum ihm aufs Land zu ziehen. Doch die attraktive, elfenhaft zarte und zurückhaltende junge Frau hat Mühe, sich zurechtzufinden, sie vermisst den Trubel der Grossstadt und fühlt sich in Slaughterford einsam. Nancy Hadleigh lässt Irene ihre volle Verachtung spüren, und so ist die Tochter des Dorfarztes, die als Stallmädchen auf der Manor-Farm arbeitet, Irenes einzige Ansprechpartnerin. Das fröhliche, gutmütige und grundehrliche junge Mädchen, das alle nur „Pudding“ nennen, sprüht vor Energie und Begeisterung. Sie versucht, Irenes Mauern der Zurückhaltung zu durchbrechen. Als Alistair Hadleigh eines Morgens ermordet aufgefunden wird, bricht auch über Pudding eine Katastrophe herein – ihre Welt scheint plötzlich aus den Fugen zu geraten. Sie fleht Irene an, ihr bei der Suche nach dem Mörder zu helfen. Die Recherchen der beiden jungen Frauen bringen längst vergangenes Unrecht zu Vorschein und sie begeben sich dadurch ungewollt in gefährliche Situationen…

    Katherine Webb rollt in einem langsamen, gemächlichen Schreibstil die Geschichte einer ungesühnten Mordtat auf, deren Auswirkungen bis in die Gegenwart reichen. In eindrucksvollen Beschreibungen des ländlichen Lebens und mit sehr gut ausgearbeiteten Protagonisten führt sie ihre Leser durch beinahe fünfhundert Seiten und überrascht dann mit einer völlig unvorhergesehenen Auflösung.

    Irene Hadleigh und „Pudding“ Cartwright wurde die meiste Aufmerksamkeit zuteil, ihre Gefühls- und Gedankenwelt war ausgezeichnet beschrieben. Der grundehrlichen Pudding, die so schnell erwachsen werden musste, flog mein Herz bereits nach wenigen Seiten zu. Leider verrät die Autorin erst auf den allerletzten Seiten, wie „Pudding“ tatsächlich heisst… schade. Für die kühle und unnahbare Irene konnte ich mich erst weit später erwärmen, als die Autorin nähere Details zu ihrer Vergangenheit preisgab. Nancy Hadleigh würde ich als meine ganz persönliche Antagonistin bezeichnen – ihr schroffer Umgangston anderen Menschen gegenüber, ihre scharfzüngigen und spitzen Bemerkungen und ihre offen gezeigte Verachtung in Irenes Anwesenheit erzeugten in mir eine ablehnende Haltung dieser Figur gegenüber. Dennoch muss ich anmerken, dass sie ausgezeichnet charakterisiert wurde, während ich über einige Nebenfiguren gerne ein wenig mehr erfahren hätte. Mittels der Beschreibung der Familie Tanner, einer eindrucksvollen Sippe, die im Thatch Cottage lebt, gelingt es Katherine Webb ebenfalls, grosse Emotionen zu wecken. Die couragierte Pudding bezeichnet das Domizil der Tanners sogar als „ein Schattenreich mit dunklen Ecken und wachsamen Bewohnern“, das nicht nur ihr, sondern allen Bewohnern von Slaughterford Respekt und Angst einflösst. Clemmie Matlock und Donald Cartwright möchte ich als meine liebsten Nebenfiguren bezeichnen.

    Fazit: „Die Frauen am Fluss“ war eine beeindruckende Erzählung, die ich sehr gerne weiterempfehlen kann und besonders jenen Lesern ans Herz legen möchte, die sich in gemächlichen Handlungen und beschaulichen Beschreibungen wohlfühlen, die keinen hohen Spannungsfaktor erwarten und bereit sind, an der Seite von zwei unterschiedlichen Frauen tief, aber sehr langsam und schrittweise, in die Handlung einzutauchen.

    (gekürzte Fassung)

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  • 3 Sterne

    24 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris M., 04.04.2018

    Habe ich mit etwas Langeweile bis zu Ende gelesen. Auch die wörtliche Rede macht den Roman nicht unterhaltsamer.
    Lange Sätze, die es oft schwer machen, den Textzusammenhalt im Auge zu behalten.
    Ein etwas schwer fälliger Roman, den man nicht Mal eben so in einem durchlesen kann.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annemarie C., 21.04.2018

    Die Leseprobe zu diesem Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen! Obwohl die Geschichte im Jahr 1922 spielt, konnte ich mich schnell in sie hineinfinden und mit den Charakteren identifizieren. Der Schreibstil war durchgehend flüssig und angenehm zu lesen. Spannung kam auf jeden Fall sofort auf, und ich habe definitiv Lust weiterzulesen!

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  • 5 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 05.04.2018

    England nach dem ersten Weltkrieg, eine interessante Zeit. Interessant klingt auch die Leseprobe für diesen Roman.
    Irenes Mann wurde ermordet und zusammen mit "Pudding", darüber musste ich jedesmal schmunzeln, macht sie sich auf die Suche nach dem Mörder. Sofort war ich in der Geschichte drin, Dank der flüssigen und bildhaften Schreibweise von Katherine Webb.
    Gerne wäre ich mit dabei, um der Lösung der mysteriösen Story auf die Spur zu kommen. Die kurze Leseprobe hat mich neugierig gemacht. Das ist ein Buch nach meinem Geschmack.

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