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Die Frau im Musée d'Orsay

Roman
 
 
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Wenn das Leben einen zu Umwegen zwingt und daraus ein neues Glück erwächst

Völlig unerwartet kündigt Antoine Duris seine Professorenstelle an der Hochschule der Schönen Künste in Lyon und zieht mit nur einem Koffer nach Paris. Im Musée d'Orsay, wo...
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Kommentare zu "Die Frau im Musée d'Orsay"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 13.11.2022

    Als Buch bewertet

    David Foenkinos hat mich schon mit seinem Roman "Charlotte" tief beeindruckt. Auch mit "Die Frau im Musée d'Orsay" gelingt ihm dies ein zweites Mal. Dieses Buch ist ein intensiver Blick auf die Folgen von Traumata. David Foenkinos hat wieder einen sehr berührenden Roman geschrieben und bietet darin einen sehr treffenden Blick auf die Menschen und ihr Tun und Sein.

    Völlig unerwartet kündigt Antoine Duris seinen Job als Professor an der Hochschule der Schönen Künste und verschwindet schnell und auch etwas geheimnisvoll aus Lyon nach Paris. Seine ihm nahestehende Schwester Eléonore macht sich grosse Sorgen und vermutet als Grund hinter dieser überstürzten Flucht die zurückliegende Trennung von seiner Frau und eine darunter entstandene Depression. Sie sucht ihn und findet ihn als einen Museumswärter im Musée d'Orsay und zeigt ihm damit, dass sie da ist. Aber Antoine kann sich noch nicht öffnen. Denn Eléonore hatte mit ihrer Vermutung recht, Antoine hat eine Depression. Erst Mathilde Mattel, die Personalchefin im Musée d'Orsay, nähert sich Antoine Duris an und dringt zu ihm durch. Einerseits schimmert hier im Kennenlernen der beiden ein zartes Pflänzlein Licht und Hoffnung blitzt auf. Nicht nur im Miteinander von Antoine und Mathilde blitzt dieses Pflänzlein Hoffnung, auch in der Betrachtung der Kunst und der Schilderung der Kraft, die in ihr liegt. Aber als der Grund für Antoines überraschende Flucht ans Tageslicht drängt, wird das Licht zur Dunkelheit und David Foenkinos schildert ein grauenvolles menschliches Handeln. Dennoch behält dieses Grauen nicht die Oberhand und David Foenkinos setzt mit der Kraft der Kunst einen raffinierten und wieder hoffnungsvollen Schlussstrich unter diese Geschichte.

    David Foenkinos konnte mich schon in "Charlotte" von seiner Sprachgewalt überzeugen und auch hier in "Die Frau im Musée d'Orsay" gelingt ihm dies spielerisch und ich zücke schockiert, aber auch etwas verträumt das 5-Sterne-Schild. Bitte mehr davon! Auch David Foenkinos wird weiter in meinem Fokus verbleiben und ich werde sein Schaffen natürlich weiter beobachten.

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  • 2 Sterne

    5 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 09.06.2019

    Als eBook bewertet

    Ich liebe das Musée d'Orsay, besonders wegen den Bildern der Impressionisten. Auch mag ich Bücher mit speziellen Charakteren. Laut Klappentext erwartet mich im neuen Roman von David Foenkinos so eine interessante Figur.

    Interessant war dann leider bloss das erste Viertel, in dem wir Antoine Duris im Musée d'Orsay begegnen. Im zweiten Viertel erfährt man Antoines Geschichte, bis zu dem Punkt, als Camille in seinem Kurs auftaucht. Ihre Story, die zwar erschütternd ist, aber trotzdem nicht berührt, erfahren wir in den nächsten 40% und die restlichen 10% blieben dann noch für den Abschluss der Geschichte mit Antoine.

    Leider habe ich mich vom Cover, vom Titel und vom Klappentext in die Irre führen lassen. Es ist so gar keine schöne französische Geschichte, wie man sie zum Beispiel von Jean-Paul Didierlaurent geboten bekommt. Mir fehlten Emotionen, Charme, ebenso die Glaubwürdigkeit betreffend Camilles Leben.

    Auch sprachlich kann "Die Frau im Musée d'Orsay" überhaupt nicht mithalten. Im noch interessanten ersten Teil beginnt gefühlt jeder zweite Satz mit "Er ...", später werden die Satzanfänge zwar abwechslungsreicher, aber der Schreibstil und der Inhalt sind eintönig.

    Dazu fragte ich mich, warum der Autor einen Vornamen bei einem Roman, bei der gerade mal eine Handvoll Figuren wichtig sind und eine weitere Handvoll daneben mal kurz auftauchen, doppelt vergeben muss. Auch wenn der zweite Name nicht wichtig für den Verlauf ist und quasi nur aufgezählt wurde, gibt es dennoch mehr als nur zehn französische Frauen-Vornamen.

    Überzeugt hat mich einzig der erste Teil, der im Musée d'Orsay spielt. Die Geschichte geht danach aber in eine ganz andere Richtung, weder Manet, Monet noch Modigliani spielen noch eine Rolle.

    Obwohl seit längerem zwei andere Titel vom Autor auf meiner Merkliste stehen, wird dies mein erster und letzter Foenkinos-Roman bleiben. "Die Frau im Musée d'Orsay" verspricht mehr, als man schlussendlich zu lesen bekommt. Zukünftig bleibe ich bei französischen Autoren, dir mir den versprochenen französischen Charme auch wirklich bieten.

    Fazit: Banale Geschichte, die leider nur zu einem Viertel im Musée d'Orsay spielt.
    2 Punkte.

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