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Die Flamme im Eis

 
 
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Vier Mädchen, von der Königin erwählt. Eine junge Waise mit einer seltenen Gabe. Ein Schloss voll düsterer Geheimnisse. Im Königreich Fehrenlund verfügt ein Teil der Bevölkerung über magische Kräfte. Die sogenannten Begabten kontrollieren je eins der vier...
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Kommentare zu "Die Flamme im Eis"
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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 17.01.2022

    Als eBook bewertet

    „Die Flamme im Eis“ von Carina Schell erzählt eine fast schon märchenhafte Fantasy voller Magie und Abenteuer.
    Schauplatz der Geschichte ist das Königreich Fehrenlund, welches von der Gütigen Königin regiert wird. Alle zehn Jahre wählt die Königin vier Mädchen aus, die mit ihrer magischen Begabung jeweils ein Element kontrollieren können. Damit wird das Gleichgewicht im Reich gewahrt und die Familien der Auserwählten dürfen sich auf ein sorgloses Leben freuen. Für die Feuerbegabte Elea wird durch ihre Erwählung ein Traum wahr, denn seit dem Tod ihrer Eltern leben sie und ihre jüngeren Geschwister in tiefster Armut. Doch als sie im Schloss ankommt, entdeckt Elea, dass die Königin ein dunkles Geheimnis verbirgt.

    Elea ist das arme Mädchen mit den Schwefelhölzern, welches für ihre jüngeren Geschwister sorgen muss. Ihre Begabung nützte ihr bisher recht wenig und erst als die Königin ihr ein unwiderstehliches Angebot macht, fällt ein Strahl der Hoffnung auf ihre Zukunft.
    Die Handlung wird überwiegend aus Eleas Perspektive erzählt, die zwischen Freude und Zweifeln schwankt. Bald überwiegen die Zweifel, denn nichts im Schloss ist, wie es scheint. Elea ist ziemlich mutig und lässt sich auch von den drohenden Gefahren nicht einschüchtern. Ich mag ihren Charakter, auch wenn sie manchmal naiv und blauäugig wirkt.
    Interessant ist das Zusammenspiel mit ihren drei Leidensgenossinnen, die ebenfalls von der Königin berufen wurden. Die drei Mädchen sind für mich die spannendsten Charaktere im Buch.
    Der Romantikfaktor bleibt ebenfalls nicht unberücksichtigt, wobei dieser Teil eher zart und zurückhaltend erzählt wird und nicht gerade vor Funken übersprüht.
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die Handlung ist gut konstruiert. Ich bin schnell durch die Seiten geflogen, aber ich muss auch zugeben, dass ich nicht unbedingt vor Spannung umgekommen bin. Manchmal plätscherte die Story mehr so dahin und mir persönlich fehlte der letzte Kick.

    Mein Fazit:
    Für Fans von Märchen und Magie auf jeden Fall empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 17.11.2021

    Als eBook bewertet

    Der Junge im Baum

    Klappentext:
    Vier Mädchen, von der Königin erwählt. Eine junge Waise mit einer sel­tenen Gabe. Ein Schloss voll düs­terer Geheim­nisse. Im König­reich Fehren­lund ver­fügt ein Teil der Bevöl­ker­ung über magi­sche Kräfte. Die soge­nann­ten Begab­ten kontrol­lieren je eins der vier Urele­mente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Alle zehn Jahre holt die Gütige Königin vier Mäd­chen zu sich ins Schloss, um mit­hilfe ihrer Gaben das Gleich­ge­wicht im Reich zu wah­ren. Als die Feuer­begabte Elea an ihrem sech­zehn­ten Geburts­tag aus­ge­wählt wird, scheint die Zukunft ihrer Geschwis­ter, um die sie sich seit dem Tod ihrer Eltern küm­mert, end­lich gesich­ert. Doch schon bald ent­deckt Elea, dass sich im Schloss ein dunk­les Geheim­nis ver­birgt, das nicht nur sie, son­dern ganz Fehren­lund in Gefahr bringt. Elea steht vor der Wahl: Schwei­gen und ihre Familie beschüt­zen oder sich in einen Kampf stür­zen, den sie unmög­lich gewin­nen kann …

    Rezension:
    Elea ist eine Waise. Tag für Tag verkauft sie Schwefelhölzer, um mit den gerin­gen Ein­nah­men sich und ihre jün­geren Geschwis­ter über die Run­den zu brin­gen. Als sie in einer bitter­kal­ten Sil­vester­nacht gerade zusam­men­packen will, hält die Kut­sche der Königin vor ihr. Sie soll eines der alle 10 Jahre beru­fenen jeweils 4 Mäd­chen wer­den, die das Reich magisch beschüt­zen. Für ihre Geschwis­ter würde dann fürst­lich gesorgt. Da fällt die Ent­schei­dung nicht schwer. Doch kaum im Schloss ange­kom­men, kommt Elea einiges merk­würdig vor …
    Dass Carina Schnells Fantasy-Roman an das bekannte Märchen vom Mäd­chen mit den Schwe­fel­höl­zern ange­lehnt ist, dürfte wohl kaum einem Leser ver­bor­gen blei­ben. In der vor­liegen­den Adap­tion holt sich die Gütige Königin regel­mässig 4 junge Mäd­chen ins Schloss, die in den ver­schie­denen Elemen­ten magisch begabt sind. Dass dabei aller­dings etwas nicht stimmt, wird der Prota­gonis­tin genau­so schnell wie dem Leser klar. Was das ist, soll hier natür­lich nicht ver­raten wer­den. Ein ent­scheiden­der Charak­ter, ein Junge, dessen Seele in einem Baum lebt, bleibt lange geheim­nis­voll. Seine Rolle stellt sich jedoch als unver­zicht­bar heraus. Bei der Alters­klasse der Prota­gonis­tin – Elea ist wie auch die anderen Begab­ten 16 – dürfte die sich anbah­nende Romanze obliga­torisch sein. Ob sie für die Hand­lung wirk­lich nötig ist, dürfte eher im Ermes­sen des jewei­ligen Lesers liegen, wobei es wohl vor­wiegend die weib­lichen Leser sein dürf­ten, die diese Frage ein­deutig bejahen. Aller­dings bilden diese Szenen auch ein Gegen­gewicht zur poten­ziell doch recht düs­teren Grund­stim­mung. Mit einigen Über­raschun­gen kann das Buch den Genre-affinen Leser jeden­falls über­zeugen.
    Die Autorin folgt erzählerisch überwiegend ihrer Protagonis­tin Elea, wech­selt in einzel­nen Szenen jedoch auch zu Faun, dem ‚Jungen im Baum‘.

    Fazit:
    Diese interessante Märchenadaption löst sich deutlich von der Vor­lage und hat damit auch mehr Fantasy- als Mär­chen­charak­ter.

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