Die Farce von Ottawa
Indisch-britische Verhandlungen an der Empirewirtschaftskonferenz von Ottawa im Jahre 1932
Vor dem ersten Weltkrieg und in den zwanziger Jahren glich Indien einen bedeutenden Teil des britischen Handelsdefizits mit den Industrienationen aus. An der Empirewirtschaftskonferenz von Ottawa 1932 verfolgte die britische Regierung in ihren Verhandlungen...
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Produktinformationen zu „Die Farce von Ottawa “
Klappentext zu „Die Farce von Ottawa “
Vor dem ersten Weltkrieg und in den zwanziger Jahren glich Indien einen bedeutenden Teil des britischen Handelsdefizits mit den Industrienationen aus. An der Empirewirtschaftskonferenz von Ottawa 1932 verfolgte die britische Regierung in ihren Verhandlungen mit Indien das Ziel, dieses während der Weltwirtschaftskrise zerstörte System zu rekonstruieren. Auf indischer Seite führte erstmals eine unabhängige Delegation die Gespräche; das indische Parlament ratifizierte den Vertrag. Die Untersuchung zeigt anhand umfangreicher Quellen aus britischen und indischen Archiven, dass der Schein trügt, und dass das Resultat keineswegs im Interesse der indischen Wirtschaftsentwicklung war.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Farce von Ottawa “
Aus dem Inhalt: Weltwirtschaftlicher Strukturwandel 1913-1932 - Die britische Reaktion: Abkehr vom Freihandel - Reaktion in Indien - Die Empirewirtschaftskonferenz von Ottawa: Indisch-britische Verhandlungen - Pro und contra Ottawa.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Linow
- 1991, Neuausg., 233 Seiten, Masse: 15,6 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261043768
- ISBN-13: 9783261043764
- Erscheinungsdatum: 01.04.1991
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