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Die Erfindung der deutschen Grammatik

Geschichten
 
 
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Die Geschichten der jungen syrischen Autorin Rasha Abbas sind eine selbstironische Persiflage des Ankommens in Deutschland und in der deutschen Grammatik, voller popkultureller Referenzen. Witzig, abgedreht und oft ziemlich surreal.

Rasha Abbas nähert...
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Kommentar zu "Die Erfindung der deutschen Grammatik"
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    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tania F., 16.03.2016

    Als eBook bewertet

    Rasha Abbas hat mit Die Erfindung der deutschen Grammatik, ein erfrischend groteskes Elektrobuch vorgelegt, in dem sich Erzählungen, Beobachtungen und Situationen wie Perlen auf einer Schnur aneinanderreihen.
    Das AutorenIch sieht ihren Antrag auf Asyl als ein Computerspiel und jede zermürbende Phase des Prozederes nicht als Hürde, sondern als Test für das nächste Level eines Adventure-Games. Wer gewillt ist, sich darauf einzulassen, dem bietet dieses EBuch NICHT die bekannte, zur Zeit sehr abgefragte Sicht eines Flüchtlings, sondern humorvolle Erzählungen. Rasha Abbas dreht den Spiess um, sie beobachtet Deutschland und deren Einwohner, Sitten und Gebräuche genau, während sie versucht, sich zurecht zu finden. Diese Aussensicht, wie sieht Deutschland eigentlich für den aus, der neu ist, ist erfrischend.
    In der Kurzgeschichte Sag niemals Jobcenter fällt der Icherzählerin auf, dass sie die vielen skurrilen Beschreibungen, die über native Deutsche im Umlauf sind, gar nicht nachprüfen kann, weil sie in Berlin-Neukölln lebt. Sie kann über Deutsche schlichtweg nichts sagen. Was sich auf einer Fahrt zum Jobcenter ändert. Nachdem das muntere AutorenIch in der S7 nach Ahrensfelde in eine Faszinationsstarre verfällt – “… während mein Blick staunend über die Unmengen an blondem Haar wanderte. So viel Blond in einer derartigen Dichte, an einem Ort geballt, …. Das sind sie also, die Deutschen. Endlich! …” – wird geklärt, warum man niemals Jobcenter sagen sollte. Lieber Arbeitszentrum. Oder Crew. Alltagsrassismus beisst sich an Lakonie die Zähne aus.

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