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Die Erben Abaddons / Remedium

 
 
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2306.Neu-Babel, die legendäre Stadt des Reichtums: Alte Hochtechnologie und skrupelloser Handel bescheren den Stadtbewohnern, die sich in luftiger Höhe gegen den Rest der Menschen abschotten, Unabhängigkeit und Reichtum.Aber selbst hier ist nicht alles...
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Kommentare zu "Die Erben Abaddons / Remedium"
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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 15.03.2020

    Spannende Fortsetzung

    In einer postapokalyptischen Welt machen sich Nele und Gazael nach Neu-Babel auf um ihrem Leben eine Zukunft zu geben. Die Stadt, die sich komplett von der Umwelt abgeschottet hat, wird von Reichtum und Skrupellosigkeit beherrscht. So endet auch der Weg der Beiden vor den Pforten Neu-Babels, da sie nicht genug Reichtum nachweisen können. Sie werden in eine der Vorstädte abgeschoben und die verheissungsvolle Welt stellt sich schnell als Illusion heraus und es beginnt der Kampf ums Überleben...
    "Remedium" ist der zweite Band der Reihe "Die Erben der Abaddons". Die drei Autoren Thomas Lohwasser, Vanessa Kaiser und Thomas Karg haben sich zusammengetan, um der postapokalyptischen Welt Leben einzuhauchen. Der Erste Band hat mir bereits gut gefallen, so dass ich mit einer hohen Erwartungshaltung in den zweiten Teil gestartet bin. Obwohl die Handlung losgelöst vom ersten Teil gesehen werden kann, fand ich mich in der futuristischen Umgebung schnell wieder wohl. Der lebendige und angenehm zu lesende Schreibstil des Autoren-Trios führt uns durch die Leben der beiden Hauptprotagonisten dieses Bandes, Nele und Lukures. Sie sind sehr unterschiedlich charakterisiert, während Nele bei mir schnell Sympathiepunkte sammeln konnte, stellt Lukures sicherlich den absoluten Gegenpart dar. Er symbolisiert die Charakterlosigkeit der herrschenden Elite, die ausschliesslich von Geld und Machtbestreben gekennzeichnet ist. Die zunächst einzelnen Handlungsstränge werden nach und nach geschickt miteinander verbunden und ergeben so eine raffiniert aufgebaute Geschichte, die es versteht den Leser in den Bann zu ziehen.
    Insgesamt ist "Remedium" für mich eine sehr gut gelungene Fortsetzung einer aussergewöhnlichen und genreüberschreitenden Serie, die hoffentlich noch um einige Bände weitererzählt wird. Aus meiner Sicht eine absolute Leseempfehlung für Freunde visionärer Zukunftsgeschichten, ich bewerte das Buch daher mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 06.03.2020

    Gelungener Mix aus Postapokalypse, Science-Fiction und Abenteuer

    Mit diesem Buch legen die Autoren Thomas Lohwasser, Vanessa Kaiser und Thomas Karg den zweiten Band ihrer neuen Reihe "Die Erben Abaddons" vor, den man aber unabhängig vom ersten Band lesen und nachvollziehen kann, da hier eine eigenständige Geschichte mit neuen Figuren erzählt wird. Eine Verbindung zwischen den einzelnen Geschichten soll erst im weiteren Verlauf der Reihe hergestellt werden.

    In diesem Band entführen uns die Autoren nach Neu-Babel, einer legendären Stadt, die aus zwei Teilen besteht und auf Plattformen errichtet wurde. Dort begegnen wir Nele, die in Westbabel, auch Lumpen- oder Braunbabel genannt, lebt und noch unter dem Verlust ihres Gefährten Gazael und des gemeinsamen Kindes leidet. Als sie von einer seltsamen Krankheit, dem sogenannten "Verfall", befallen wird, macht sie sich verzweifelt auf die Suche nach einem Heilmittel. Dazu müsste sie aber den Übergang nach Ost- bzw. Prachtbabel schaffen. Dort lebt der ultrareiche und mehr als arrogant auftretende Lukures, der zwar seine Zeit in Saus und Braus verbringen könnte, aber immer mehr von einer inneren Leere ergriffen wird. Auch er sucht nach einem Heilmittel, das ihm einen Ausweg aus dieser Lage verspricht.

    Die Autoren siedeln ihre Reihe diesmal im Jahre 2306 und damit 3 Jahre nach Band 1 an und erschaffen dabei erneut eine postapokalyptische Welt voller Gefahren und Mysterien. Die Figurenzeichnung kann man dabei nur als absolut gelungen bezeichnen, die Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sind durchgehend vielschichtig angelegt und immer wieder für Überraschungen gut.
    Mit einem packenden Schreibstil erzählen die Autoren hier eine gut aufgebaute Geschichte mit zwei Handlungssträngen, die erst am Ende zusammengeführt werden.
    Das hier drei Autoren am Werk waren, merkt man der Geschichte nicht an, das Ganze liest sich durchgehend wie aus einem Guss.

    Ein gelungener Genremix aus Postapokalypse, Science-Fiction und Abenteuer, der mich nicht nur bestens unterhalten, sondern auch neugierig auf die weiteren Bände der Reihe machen konnte.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 11.03.2020

    GCover: Das Cover ist einfach so schön und passt perfekt zum Buch. Man sieht hier die Stadt Babel und ihren Reichtum auf der einen Seite, mit hohen Häusern und Palastartigen Bauten der Zukunft aber auch weiter hinten die Schattenseite des Luxus. Ausserdem kann man sehr gut erkennen das der Inhalt des Buches ein Mix aus Fantasy und Science-Fiction ist.

    Inhalt: im Buch geht es um Nele, die vor Jahren in der Stadt angekommen ist, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Die Illusion wird den beiden schnell genommen und in der "Jetztzeit" lebt Nele in Braunbabel, ist dem Verfall ausgesetzt und hat kaum etwas zu essen. Ihr Ziel ist es aus der Stadt rauszukommen doch das ist nur für die Bewohner von Prachtbabel möglich. Ausserdem geht es um den reichen Mann Lukures der auf der Sonnenseite des Lebens alles zu haben scheint...und doch verlieren die Reize immer mehr und er spürt eine Leere in sich.

    Meine Meinung: dies ist der zweite Teil der Reihe, den man jedoch problemlos auch ohne Vorwissen lesen kann. Es ist ein eher dünnes Büchlein, dass es aber in sich hat! Die Autoren haben es geschafft die Stadt Babel vor meinen Augen auferstehen zu lassen. Ich konnte Braunbabel sehen mit all dem Schmutz, und der Trostlosigkeit. Ist konnte den Lärm und das weinen in den Gassen hören. Ich konnte den Gestank riechen und die Gefahr fühlen wenn man dort durch die Gassen geht. Ebenso jedoch konnte ich den erlesenen Wein Prachtbabels schmecken und hatte die Bauten und die Fortbwegungsmittel vor Augen! Ich war in Babel! Ich habe die Stadt der Gegensätze gesehen und erlebt!

    Man wird einfach in die Geschichte eingesogen und liest und liest bis das Buch zu Ende ist. Es ist grausam, blutrünstig, einzigartig, politisch! Ein wirklich tolles Leseerlebnis!

    Fazit: Ein tolles Buch zwischen Fantasy und Science Fiction dass einen in die Stadt der Gegensätze und in die Zukunft entführt.

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