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Die Eleganz des Igels

Roman. Ausgezeichnet mit dem Prix des Libraires 2007. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Der große Bestseller aus Frankreich: Muriel Barberys Roman über eine kleine, hässliche, aber ungemein gebildete Concierge in Paris und eine altkluge Tochter reicher Eltern. Hinreißend komisch und zuweilen bitterböse...
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Kommentare zu "Die Eleganz des Igels"
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  • 4 Sterne

    13 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Madeleine B., 09.02.2009

    Muriel Barbery erzählt in diesem besonderen Buch die Geschichte von zwei seelenverwandten Menschen, die trotz aller gesellschaftlichen Differenzen zusammen finden: Renée, eine 54-jährige Concierge in einem pariser Stadthaus für Wohlhabende, und Paloma, ein 12-jähriges sehr kluges Mädchen, das in diesem Haus als Kind reicher Eltern aufwächst, fühlen beide die Leere und Sinnlosigkeit in ihrem Leben und sind auf der Suche nach der Schönheit der Welt, aber auch nach Anerkennung. Dabei bekommt man als Leser viele Einblicke in das Leben der Bewohner des Stadthauses, man erfährt aber auch sehr viel über Kunst und Kultur, und das auf einem sehr hohen sprachlichen Niveau. Viele Gedanken und Formulierungen sind ganz hervorragend verfasst, zum einen sind sie lustig und bitterböse, zum anderen sehr berührend. Das Buch regt an vielen Stellen zum Nachdenken an und ich kann es nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anges, 19.06.2008

    Ein typisch französischer Roman, der in der Thematik fast an Banana Yoshimoto erinnert, den beissenden Witz von Diderot mitgenommen hat. Ohne Vergleich grossartig, leichtfüssig und global zugleich - unendlich viele Emotionen...werde ich bestimmt noch ein zweites Mal lesen!!!

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  • 3 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina M., 07.11.2008

    Schade, dass Muriel Barbery es etwas übertrieben hat. Nicht nur die Charaktere sind in ihrem Aussenseiterdasein zu extrem dargestellt, auch das Sprachniveau wirkt stellenweise unnatürlich gehoben. Zwar ist die Ausdrucksweise der Charaktere deren Intelligenz angepasst, sodass die Verwendung der vielen Fremdwörter durchaus legitim ist. Wenn aber der Kater den Sessel kolonisiert, statt einfach darauf zu liegen, finde ich das nur noch unnötig.
    Es ist ein anspruchsvolles, gesellschaftskritisches Buch, für das man sich Zeit nehmen sollte, damit es auch emotional berührt. Erst dann erkennt man, dass hinter der eher spröden Fassade viel mehr steckt, als es eigentlich den Anschein hat.
    Wer aber keine Lust hat, die vielen gebotenen Ansätze gedanklich weiterzuverfolgen, sondern nur eine Geschichte im Stile Anna Gavaldas lesen möchte, wird wahrscheinlich keine grosse Freude an dem Buch haben.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria G., 02.01.2011

    Muriel Barbery ist Philosophin; so lässt sie die beiden Protagonistinnen ihres Romans "Die Eleganz des Igels" nach Herzenslust philosophieren. Dies macht das Buch zu einer anregenden, anspruchsvollen Lektüre. Renée, die unscheinbare Concierge eines Stadtpalais in Paris und Paloma, 12jährige Bewohnerin desselben Stadtpalais, beides hochintelligente Frauen, ergründen auf höchst unterhaltsame Weise den Sinn des Lebens. Durch den Einzug eines neuen Mitbewohners, des japanischen Gentlemans Kakuro Ozu, werden die beiden Aussenseiterinnen zu Freundinnen. Der Roman verbindet, als Abbild der Realität, die heitere Leichtigkeit mit der Tristesse des Lebens und ist ebenso elegant und poetisch wie sein Titel. Die Essenz des Philosophierens der beiden Damen ist schliesslich, dass es sich für die kurzen Momente zu leben lohnt, in denen sich die Ewigkeit in der Zeit zeigt, z. B. beim Kunstgenuss.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Knischka, 19.03.2009

    "Die Eleganz des Igels" ist ein Buch, das entweder gehasst oder geliebt werden muss. Einen Mittelweg gibt es nicht und man spürt es bereits zu Beginn der Lektüre. Das Buch ist eine Hommage an die Sprache, den Klang und die Wirkung, die sie verursacht. Man kann das Buch nicht einfach lesen, begreifen und später wiedergeben. Das ist unmöglich und auch nicht sinnvoll. Dieses Buch ist wie kostbares Gebäck, das sehr lange im Mund verweilen darf um es wirklich auszukosten. Muriel Barbery wählt für ihren Roman nicht die Alltagssprache sondern wählt klangvolle Worte und bereitet daraus wundervoll klingende Sätze, die einfach zu schade sind um verschluckt zu werden. Diese Sätze müssen laut und langsam vorgelesen werden, man muss sie auf der Zunge zergehen lassen. Manch einer wird auch ein Wörterbuch zur Hand nehmen müssen, ein anderer sich nur ärgern und das Buch zur Seite legen.

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