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Die Einsamkeit des Bösen

Kriminalroman
 
 
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DIE WURZELN DES BÖSEN REICHEN TIEF Das kleine Mädchen Alexandra musste schon früh lernen, was es heisst, wenn jemand GRUNDLOS BÖSE ist, wenn jemand voll von HASSE, FRUST UND AGGRESSION ist. Die erwachsene Frau Alexandra scheint die schwere Kindheit völlig...
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Kommentare zu "Die Einsamkeit des Bösen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    43 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid V., 23.07.2016

    Diesmal hat Herbert Dutzler ein ganz anderes Thema aufgegriffen und darüber geschrieben. Sehr spannend und interessant, aber auch mitten aus dem Leben. Auch bringt er hier seine Erfahrung als Pädagoge ein, indem er auf einfühlsame Weise beschreibt was Kindern so im täglichen Leben in der Schule passieren kann.
    Der Autor hat sich wieder einmal selbst übertroffen.
    Die wenigsten Menschen könnten mit einem Lottogewinn bzw. einer grossen zur Verfügung stehenden Geldsumme wirklich was anfangen oder damit umgehen.
    Deshalb finde ich diese Geschichte sehr realitätsnahe.

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  • 4 Sterne

    39 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth K., 27.07.2016

    Das Buchcover ist total vielversprechend und die Leseprobe bestätigt meine Vermutung!
    Das Buch ist sicher sehr spannend, da mich bereits die Leseprobe gefesselt hat und ich sofort weiterlesen wollte.
    Kenne bis jetzt den Autor nicht, würde das Buch jedoch gerne lesen, da die ersten Seiten so spannend waren!

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  • 5 Sterne

    24 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine K., 07.08.2016

    Ich habe schon ein Buch von Herbert Dutzler gelesen und war ganz begeistert. Die Leseprobe verspricht Spannung und mach Lust auf Lesen. Ich freue mich dieses Buch zu lesen. Herbert Dutzler ist weiter zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 16.10.2016

    Was macht man mit 24 Millionen € Gewinn? In dem Kriminalroman,, Einsamkeit des Bösen`` von Herbert Dutzler stellt sich diese Frage Alexandra, die bereits als Kind lernen musste, wie grausam das Leben sein kann.
    Interessant bei dem Roman ist immer wieder der Wechsel der Erzählstränge in die Vergangenheit und in die Gegenwart wo sich die Römischen Zahlen auf die Kapitel beziehen, in denen es um die Kindheit und die Jugend der Protagonistin geht und die arabischen auf jene, in denen ihr Erwachsenenleben dargestellt wird.
    Als Kind erzählt Alexandra, genannt Xandi, in kindlicher Naivität ihr Leben mit ihren zwei Brüdern und ihren Eltern. Ihr Bruder Walter, der ekelhaft und grob zu seinen Geschwistern ist, steht im Gegensatz zu seinem sensiblen Bruder Tobi, der es als Bettnässer nicht leicht hat. Xandi hingegen die als ,,kleine Hausfrau´´ nicht nur wäscht und kocht und ebenso unter ihren alkoholsüchtigen und brutalen Vater leidet wie ihre Mutter, muss schon früh lernen, sich im Leben durchzuschlagen. Als ihr Vater stirbt, scheint ein neues Leben für alle zu beginnen.
    Dass man mit Lügen und Unwahrheiten sich selber das Leben schwer machen kann, muss sie in ihrer Jugend schmerzhaft erkennen. Aber sie hat auch gelernt sich durch zu setzen und wer sich ihr in den Weg stellt hat mit Konsequenzen zu rechnen.
    Die Kindheits- und Jugenderinnerungen, in der ICH- Form geschrieben, sind so intensiv, eindringlich und einfühlsam , dass man in jeder Szene mitleidet, wütend wird und einfach neugierig ist, wie das Leben von Xandi und ihrer Familie weitergeht.
    Alexandra ist mittlerweile Lektorin, hat zwei Kinder und lebt mit ihrem Mann Anton einfach so dahin. Bis der Millionengewinn kommt und das bisherige Leben total auf den Kopf stellt. Plötzlich ist nichts mehr wie vorher. Trotz Beratung der Lotteriegesellschaft wie man sich nach einem grossen Gewinn verhält, läuft vieles schief. Plötzliche Freunde tauchen auf, zwischen Alex und ihrem Mann kommt es immer wieder zu Streitereien und selbst die Kinder geraten in Situationen, in denen sie nicht gerade glücklich sind.
    Alex merkt, wie belastend dieser Millionengewinn für die ganze Familie ist und wie viele Kompromisse man plötzlich schliessen muss. Sie fühlt sich von ihrem Mann und den Kindern missverstanden und überflüssig und als sie entdeckt, dass Anton sie betrügt, reift in ihr ein tödlicher Plan heran.
    Die Geschichte der erwachsenen Alexandra lässt einen als Leser kaum die Möglichkeit in Ruhe durch zu schnaufen, weil es Schlag auf Schlag weiter geht mit Hass, Vorwürfen und spannenden Gedankengänge. Man ist hin und hergerissen ob man Mitleid oder Verachtung für Alexandra empfinden soll.
    Die Szenen, die in Amerika spielen sind sehr bildhaft beschrieben und man bekommt dabei richtige Urlaubsgefühle. Da hier aber einige Sätze in Englisch geschrieben sind, würde ich zur Sicherheit eine deutsche Übersetzung anfügen.
    Der Roman ist spannend, lässt aber doch einige Fragen offen, wo man einfach darüber hinweg sehen muss, wenn man nicht unbedingt alles hinterfragen möchte. Nur zur Warnung für Leser die kein offenes Ende möchten, dieser Roman hat eines. Ob es eine Fortsetzung gibt, ist leider nicht bekannt.

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  • 5 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva G., 05.08.2016

    Als Leserin aller Aussee-Krimis bin ich ein Dutzler-Fan geworden. Auch wenn mir sein Stil manchmal zu leicht ist, ziehen mich seine Bücher stets sofort in ihren Bann. Der neue Roman verspricht, nicht weniger spannend zu sein.

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