Die Ebene
Gedichte
Die Ebene: Hier kann der Betrachter alle Gegenstände, ohne dass ihm Hindernisse die Sicht versperrten, genau erkennen, ihre Bezüge und Differenzen ausmachen, hier ist auch das Abgelegene, weit Entfernte noch deutlich wahrnehmbar, das Nahegelegene zeigt hier,...
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Produktinformationen zu „Die Ebene “
Klappentext zu „Die Ebene “
Die Ebene: Hier kann der Betrachter alle Gegenstände, ohne dass ihm Hindernisse die Sicht versperrten, genau erkennen, ihre Bezüge und Differenzen ausmachen, hier ist auch das Abgelegene, weit Entfernte noch deutlich wahrnehmbar, das Nahegelegene zeigt hier, aufgrund seines Umfeldes, neue Bezüge, hier kann auch das Ich sich orten, sich seines Standortes inmitten der Objekte und deren erkennbarer Geschichtlichkeit vergewissern. Manfred Jendryschik, Jahrgang 1943, in Halle lebend, wurde von der Kritik beim Erscheinen seines ersten Bandes mit Erzählungen (1967) liebevoll als Talent bezeichnet. Diese Prosagedichte - verknappend, die Bewegung der Reflexion nachzeichnend - zeigen die überlegene Handhabung der lyrischen Mittel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Jendryschik
- 1980, 2. Aufl., 91 Seiten, Masse: 11 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518110373
- ISBN-13: 9783518110379
- Erscheinungsdatum: 06.07.1980
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