Die Differenzierung des Rhythmus als Gliederungsprinzip bei Vergil
In der vorliegenden Arbeit wird die Verwendung von Kombinationen metrischer und syntaktischer Charakteristika (Folge von Daktylen und Spondeen, Verhältnis von Wort- und Versakzent, Haupt- und Nebenein- schnitten) analysiert, so dass sich Gesetzmässigkeiten...
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Produktinformationen zu „Die Differenzierung des Rhythmus als Gliederungsprinzip bei Vergil “
Klappentext zu „Die Differenzierung des Rhythmus als Gliederungsprinzip bei Vergil “
In der vorliegenden Arbeit wird die Verwendung von Kombinationen metrischer und syntaktischer Charakteristika (Folge von Daktylen und Spondeen, Verhältnis von Wort- und Versakzent, Haupt- und Nebenein- schnitten) analysiert, so dass sich Gesetzmässigkeiten vor allem bei Einsätzen und Schlussbildungen erkennen lassen und Kontraste ermittelt werden, die entweder einzelne Hexameter akzentuieren oder gliedernde Funktion haben.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Differenzierung des Rhythmus als Gliederungsprinzip bei Vergil “
Aus dem Inhalt: Die einzelnen rhythmischen Elemente in der Reihenfolge ihres Vorkommens Crescendo zu Beginn einer Szene: Zeitangaben. Decrescendo am Ende einer Szene: das Eintreten des Todes.
Bibliographische Angaben
- Autor: Maria Giesche
- 1980, Neuausg., 267 Seiten, Masse: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820466983
- ISBN-13: 9783820466980
- Erscheinungsdatum: 31.12.1980
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