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Die Deutschlehrerin

Roman. Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Glauser-Preis als bester Kriminalroman 2014
 
 
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Mathildas grosse Liebe, Xaver, hat sie verlassen. Daraufhin erleidet die junge Frau einen Nervenzusammenbruch. Sechzehn Jahre später scheint sie endlich einen Platz im Leben gefunden zu haben: Mathilda ist Deutschlehrerin in einer anderen Stadt. Da taucht...
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Kommentare zu "Die Deutschlehrerin"
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    38 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid V., 10.02.2015

    Dieses Buch lernte ich bei einer Lesung der Autorin bereits auszugsweise kennen.
    Da ich mir noch andere Bücher von Judith W. Taschler gekauft hab, steht dieses Buch aber noch auf meiner Wunsch- bzw. Merkliste.
    Der Schreibstil von Frau Taschler ist einfach fesselnd und spannend. Wenn man mal beginnt in einem Buch von ihr zu lesen, kann man kaum damit aufhören bis mal das Buch ganz ausgelesen hat.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 07.02.2018

    Nach 16 Jahren begegnen sich Mathilda Kaminski und Xaver Sand in Innsbruck wieder. Sie waren von 1980 bis 1996 ein Paar, bis Xaver, ohne ein Wort zu sagen, verschwunden ist und wenige Monate später eine reiche Hotelerbin heiratete. Mathilda verfolgte das Glamourpaar in den Medien, in denen wenig später über die Entführung des anderthalbjährigen Sohnes des Paares berichtet wurde.

    Im Jahr 2011/ 2012 ist Mathilda Deutschlehrerin an einem Realgymnasium, das bei dem Projekt der Kulturservicestelle des Landes Tirol "Schüler/in trifft Autor/in" mitmacht, wobei Xaver als Jugendbuchautor für die Veranstaltungsreihe an ihrer Schule ausgelost wird. Nur ein Zufall?

    Mathilda und Xaver treten zunächst in einen E-Mail-Kontakt, aus dem eine noch immer andauernde Kränkung von Mathilda herauszulesen ist. Im März 2012 treffen sie sich persönlich im Rahmen des Schulprojekts und auch da brechen alte Wunden wieder auf. Mathilda macht Xaver Vorwürfe, beschuldigt ihn, sie ausgenutzt zu haben, schliesslich habe sie die Idee für seine erfolgreiche Jugendbuchtrilogie geliefert und an den drei Roman mitgeschrieben. Den Erfolg hat allerdings allein Xaver Sand für sich beansprucht.
    Trotz der Beschuldigungen und Enttäuschungen spüren die beiden nach wie vor eine Verbundenheit zueinander und der Autor und die Deutschlehrerin erzählen sich gegenseitig Geschichten, so wie früher, als sie noch ein Paar waren.

    Wahrheit und Fiktion beginnen zu verschwimmen, als Mathilda von der Entführung eines kleinen Kindes erzählt...

    Der Roman folgt einem interessanten Aufbau aus E-Mails, Erinnerungen, Rückblenden in die Jahre 1980 vom Kennenlernen an der Universität bis zur einseitigen Trennung 1996 und Dialogen zwischen den beiden Protagonisten.

    Während man zu Beginn noch davon ausgeht, dass der Roman von dem Aufeinandertreffen eines Liebespaares handelt, das seine Trennung nicht verarbeitet hat, entwickelt sich "Die Deutschlehrerin" zu einem perfiden Spiel zwischen Mathilda und Xaver. Als Leser ist man sich nicht sicher, wie viel Wahrheit in den Geschichten steckt, die sich die beiden erzählen. Fraglich ist auch, wer die Wiederbegegnung tatsächlich eingefädelt hat und warum. Aus Schuldgefühlen? Aus Rache?

    "Die Deutschlehrerin" ist ein raffiniertes Drama, bei dem die Spannung gemächlich aufgebaut wird, bis man insbesondere von Mathildas Erzählungen gefesselt ist und der enttäuschten Frau, der ihr sehnlicher Kinderwunsch von Xaver verwehrt wurde, letztlich alles zutraut.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johannes R., 16.06.2015

    2013, TB 2014 Ein Brief- (Email-) und Spiegelroman mit wechselnder, aber immer überschaubarer Zeit-und Erzählperspektive, der sich ziemlich spannend entwickelt. Wahrheit und Fantasie wechseln einander ab. Dazwischen viel Lebenserfahrung, der man natürlich auch widersprechen kann. Wenn's so weitergeht, wird J.W. Taschler eine meine LieblingsschriftstellerInnen.
    Johannes R., OÖ

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