Die Chimären
und andere Gedichte
(Sprache: Französisch, Deutsch)
Die zweisprachige Ausgabe der Gedichte Nervals darf ohne Weiteres eine Pioniertat genannt werden.Mit Sorgfalt ist hier übersetzt worden. Den Zyklus "Die Chimären" hat Krüger gleich zweimal übertragen. Einmal in einer ungereimten Form, das andere Mal in...
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Klappentext zu „Die Chimären “
Die zweisprachige Ausgabe der Gedichte Nervals darf ohne Weiteres eine Pioniertat genannt werden.Mit Sorgfalt ist hier übersetzt worden. Den Zyklus "Die Chimären" hat Krüger gleich zweimal übertragen. Einmal in einer ungereimten Form, das andere Mal in einer Nachdichtung in Reimen.'Peer de SmitGérard de Nerval zählte man im 19. Jahrhundert zu den 'kleineren Romantikern'. Seine Modernität wurde erst im 20. Jahrhundert entdeckt und gewürdigt. Die Symbolisten und Surrealisten sahen in ihm ihren Vorläufer. Heute gilt er - mit seinen Chimären - neben Baudelaire als Mitbegründer der modernen Lyrik.
Autoren-Porträt von Gérard de Nerval
Gérard de Nerval, am 22. Mai 1808 in Paris geboren, führte ein entbehrungsreiches Leben als Dichter und Wandernder. Er übersetzte u.a. Goethes Faust ins Französische. Neben der umfangreichen und farbigen Schilderung seiner Reise in den Orient und seiner schillernden, geheimnisvollen Erzählungen ist er hauptsächlich als Dichter der Sonette "Die Chimären" bekannt geworden. Am 26. Januar 1855 erhängte sich Gérard de Nerval, der Zeit seines Lebens immer wieder von Wahnvorstellungen heimgesucht wurde. Manfred Krüger 1938 in Köslin, Pommern geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik in Heidelberg und Tübingen und promovierte über Gérard de Nerval. Von 1966 bis 1973 hatte er einen Lehrauftrag für französische Literatur an der Universität Erlangen inne, ab 1969 arbeitete er zudem in der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum. An dem von ihm mitbegründeten Seminar für Geisteswissenschaft in Nürnberg erhielt er 1971 einen Lehrauftrag, von 1986 bis 2010 war Krüger als Professor für Philosophie an der Fachhochschule Ottersberg tätig. Begleitend dazu unterrichtete er als Gastdozent am Institut für Waldorf-Pädagogik in Witten sowie an der Alanus Hochschule in Alfter und engagierte sich in der Waldorflehrerausbildung in Tokio. Manfred Krüger verstarb am 24. Februar 2019. Manfred Krüger 1938 in Köslin, Pommern geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik in Heidelberg und Tübingen und promovierte über Gérard de Nerval. Von 1966 bis 1973 hatte er einen Lehrauftrag für französische Literatur an der Universität Erlangen inne, ab 1969 arbeitete er zudem in der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum. An dem von ihm mitbegründeten Seminar für Geisteswissenschaft in Nürnberg erhielt er 1971 einen Lehrauftrag, von 1986 bis 2010 war Krüger als Professor für Philosophie an der Fachhochschule Ottersberg tätig. Begleitend dazu unterrichtete er als Gastdozent am Institut für Waldorf-Pädagogik in Witten sowie an der Alanus Hochschule in Alfter und
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engagierte sich in der Waldorflehrerausbildung in Tokio. Manfred Krüger verstarb am 24. Februar 2019.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Gérard de Nerval
- 2008, 180 Seiten, Masse: 12,1 x 17,9 cm, Leinen, Französisch/Deutsch
- Herausgegeben: Manfred Krüger
- Übersetzer: Manfred Krüger
- Verlag: Freies Geistesleben
- ISBN-10: 3772518087
- ISBN-13: 9783772518089
- Erscheinungsdatum: 11.04.2008
Sprache:
Französisch, Deutsch
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