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Die Buchhändlerin von Paris

Roman | Die berühmteste Buchhandlung Frankreichs, das »gefährlichste Buch des Jahrhunderts« und eine Liebe im Paris der 1920er
 
 
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Eine Buchhandlung mitten in Paris. Für die junge Amerikanerin Sylvia Beach ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Dass sie mit »Shakespeare & Company« in die Geschichte der Weltliteratur eingehen wird, ahnt sie bei der Eröffnung 1919 nicht. Schon bald...
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Kommentare zu "Die Buchhändlerin von Paris"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 08.08.2022

    Das Cover, welches ein Ölgemälde des Künstlers Terry Miura mit dem Titel "Shakespeare and Company" zeigt, hat mir auf Anhieb gefallen. Aber verstanden habe ich es erst, als ich das Buch gelesen habe. Man sieht die Heldin des Buches , Sylvia Beach, die diese berühmte unabhängige Buchhandlung 1919 in Paris eröffnet hat. Vor den Stufen sitzt ihr geliebter Hund Teddy und wie man unschwer an dem Stock erkennen kann, eilt James Joyce gerade davon.
    Die Amerikanerin Sylvia Beach hat sich in Paris ihren Traum erfüllt und eine Buchhandlung und Leihbibliothek eröffnet, die sie den Namen " Shakespeare and Company" gab. Die Buchhändlerin Adrienne Monnier wird zu ihrer Mitstreiterin und der Liebe ihres Lebens.
    Mit der Veröffentlichung von James Joyce Roman "Ulysses, der zu der Zeit verboten war, setzt sie ihre Existenz aufs Spiel.
    Es war eine grosse Freude über diese bemerkenswerte Frau zu lesen!

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 27.09.2022

    Anschauliche Romanbiographie für alle Buchbegeisterte

    Die Amerikanerin Sylvia Beach liebt Paris, seit sie als Kind kurz dort lebte. Deshalb kehrt sie als junge Frau in diese Stadt zurück und entschliesst sich, eine englischsprachige Buchhandlung zu eröffnen, weil es für die ausgewanderten Amerikaner/innen oft schwer ist, an englische Bücher zu gelangen. „Shakespeare and Company“ (übrigens nicht die gleiche wie heutzutage in der französischen Hauptstadt) wird bald ein wichtiger Treffpunkt für Leser/innen und Autor/innen. In der Buchhändlerin Adrienne Monnier findet Sylvia nicht nur das französische Pendant ihrer Buchhandlung gegenüber, sondern auch ihre grosse Liebe.

    Der Beginn des Buches hat es mir nicht leicht gemacht in die Geschichte einzusteigen. Die Anfänge der Buchhandlung scheinen fast zu leicht und schnell erzählt, denn es hat mich sehr interessiert, wie Sylvia auf die Idee kam, warum sie diesen Namen für die Buchhandlung ausgewählt hat und wie der Buchladen ersteht. Doch dies ist nur kurz erwähnt (vielleicht gibt es auch keine historischen Belege zur Namensfindung etc.?), aber der Verlauf der Geschichte und die Entwicklung von „Shakespeare & Co“ danach sind definitiv nicht weniger unterhaltsam und interessant zu lesen. Die Geschichte erzählt hauptsächlich, wie Sylvias Buchhandlung und Leihbibliothek ein Treffpunkt für Leser/innen und besonders Autor/innen wird. Nach und nach gehen dort viele bekannte Schriftsteller, unter anderem James Joyce, Ernest Hemingway oder F. Scott Fitzgerald ein und aus. Insbesondere James Joyce hangelt sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Nachdem Joyce‘ „Ulysses“ zu neuartig und anstössig ist, wodurch es in Amerika verboten wurde, entschliesst sich Sylvia das Werk zu veröffentlichen. Wir begleiten dabei das Schreiben von Joyce, den Satz des Buches, den Vorverkauf, die Gerichtsverhandlungen in Amerika um es dort auch verkaufen und veröffentlichen zu können, bis zu den ersten gedruckten Exemplaren in Sylvias Händen. Ausserdem spielt auch immer wieder Sylvias Beziehung zu Adrienne und ihr Freundeskreise eine Rolle, wobei sich das Private mit den beiden Buchhandlungen perfekt miteinander vermischen. Die Autorin zeigt auch wie offen in den 1920ern Paris im Gegensatz zum Rest der Welt war. Manchmal waren es mir aber zu viele Charaktere, da ich erwähnte Namen nicht immer gleich zuordnen konnte. Das Buch endet schliesslich 1936, aber Kerri Maher zeigt im Nachwort auf, welche Teile ihrer Romanbiographie wahr sind, und vor allem wie die Leben von Sylvia und Adrienne weiterhin verlaufen sind.

    Fazit:
    „Die Buchhändlerin von Paris“ ist eine Romanbiographie über Sylvia Beachs Buchhandlung „Shakespeare and Company“, die für viele englischsprachige Leser/innen und Autor/innen ein Zuhause bot, nicht zuletzt auch dem Roman „Ulysses“ von James Joyce. Kerri Maher zeigt anschaulich das Leben im offenen Paris der 1920er Jahre und die lange Geschichte von Jocyce‘ Werk.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 21.09.2022

    Klappentext:

    „Eine Buchhandlung mitten in Paris. Für die junge Amerikanerin Sylvia Beach ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Dass sie mit »Shakespeare & Company« in die Geschichte der Weltliteratur eingehen wird, ahnt sie bei der Eröffnung 1919 nicht. Schon bald wird »Shakespeare & Company« zum literarischen Treffpunkt in Paris: Hemingway, Gide, Valéry und Gertrude Stein gehen hier ein und aus – und nicht zuletzt aber James Joyce. Als nach Abdruck einzelner Episoden die vollständige Publikation seines umstrittenen Romans Ulysses verboten wird, ist es die unerschrockene Sylvia Beach, die ihn gegen alle Widerstände veröffentlicht – und damit ihre ganze Existenz aufs Spiel setzt.



    Doch in der gleichgesinnten französischen Buchhändlerin Adrienne Monnier findet Sylvia Beach nicht nur eine wagemutige Mitstreiterin, sondern auch die Liebe ihres Lebens.“



    Kerri Mahler hat die wahre Geschichte von Sylvia Beach und Adrienne Monnier hier niedergeschrieben. Zugegeben die Geschichte hat ein gewisses Flair aber sie hat mich zu keinem Zeitpunkt gefangen genommen oder mich gar eingenommen. Man spürt leider auf keiner Seite Sylvias Hingabe zu anderer Literatur ausser eben zu „Ulysses“. Und das für eine Buchhändlerin! Bei ihrer Partnerin Adrienne sieht es nicht anders aus. Mir fehlte zwischen den Beiden das Band der Verbundenheit. Immer wieder ist diese Veröffentlichung der Aufhänger und wohl auch der rote Faden aber dieser wirkt recht schnell langweilig und zieht sich. Sylvia verbeisst sich so dermassen in diese Veröffentlichung, dass es schon wirklich krankhaft wirkt. Natürlich ist das alles mehr als bemerkenswert bezüglich ihres Tun und Handelns aber wie andere Leser bereits schrieben, es fehlen einfach die Emotionen! Ich wollte hier keine sachliche Lektüre lesen sondern einen Roman über zwei besondere Frauen und eine ganz bestimmte Durchsetzung eines literarischen Werkes.

    Mein Fazit: Das Buch hat mich nur bedingt unterhalten, die Geschichte hat Potential welches leider komplett verschenkt wurde. 2 von 5 Sterne

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