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Die (beinahe) grösste Liebesgeschichte des Universums

 
 
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Immer an seiner Seite und doch so unerreichbar wie ein ferner Planet - das ist seine beste Freundin Roxy für Graham. Seit Monaten sucht er einen Weg, ihr seine grenzenlose, epische, unsterbliche Liebe zu gestehen. Bei ihrem gemeinsamen Wochenende auf der...
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Kommentare zu "Die (beinahe) grösste Liebesgeschichte des Universums"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin S., 08.02.2017

    Comics, Conventions und nerdige Charaktere? Ja genau, das ist das supertolle Motto dieses ganz einzigartigen und wirklich süssen Buches! Wir haben hier eine richtige Geek-Geschichte, die auch Nicht-Geeks verzauber kann!

    Schon allein diese einzigartige Idee hinter diesem Buch gefällt mir richtig gut. In Jugendliteratur werden viel zu oft Mainstream-Charaktere erfunden und Comic-Fans und Co. müssen sich meist mit den Nebenrollen abgeben. Aber hier wurden endlich einmal die Rollen getauscht und unsere Protagonisten Graham und Roxy sind richtig tolle und nerdige Charaktere, für die es kein grösseres Glück gibt, als zu einer seltenen Veranstaltung ihres Lieblingscomiczeichners Zync zu gehen.

    Die Handlung ist dabei super toll und passt perfekt zum Schreibstil der Autorin. Graham und Roxy fahren mit Freunden auf die Comic Con und erlebe dort so einiges. Hinzu kommen Grahams Überlegungen, wie er Roxy am besten seine Liebe gestehen kann und ständig überlegt er sich neue, süsse Ideen, was ihn unglaublich sympathisch macht. Ihm gegenüber mochte ich Roxy an einigen Stellen nicht ganz so gern, da ich das Gefühl hatte, dass sie gar nicht richtig zu schätzen weiss, was Graham alles für sie tut. Die Nebencharaktere fand ich dafür umso gelungener und haben die Geschichte perfekt abgerundet.

    Durch die Convention erfährt man auch immer wieder viel über Comics und ähnliche Themen, trotzdem ist das Buch auch toll, wenn man kein Comic-Fan ist. Ich konnte zum Beispiel viele nerdige Hinweise auf Star Wars und Co. verstehen, während ich mich bei Comics kein bisschen auskenne. Wer dort mehr Ahnung hat, wird von der Geschichte sicherlich noch begeisterter sein, aber auch ohne das geringste Comicwissen konnte mich das Buch trotzdem total überzeugen.

    Besonders schön ist, dass wir hier zwar eine Liebesgeschichte haben, aber eine so aussergewöhnliche, dass es schon wieder nicht mehr wie die üblichen Liebesgeschichten in diesem Sinne ist. Das Buch ist einfach etwas ganz besonderes und schwer in Worte zu fassen, weil es so aussergewöhnlich ist, dass mir gar nicht wirklich etwas vergleichbares einfällt.

    Wer auf nerdige Geschichten, aussergewöhnliche Protagonisten und eine Liebesgeschichte der besonderen Art steht, dem wird "Die (beinahe) grösste Liebesgeschichte des Universums" sicherlich genauso gut gefallen wie mir. Egal ob ihr Comics mögt oder nicht: Dieses Buch solltet ihr euch unbedingt nochmal genauer anschauen!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 02.09.2016

    Inhalt:



    Wenn dich deine grosse Liebe täglich mit ihrer Anwesenheit erfüllt und in deiner Nähe verweilt, ist es das schönste Gefühl auf Erden, welches man erleben kann. Anders sieht es jedoch bei Graham aus. Roxy ist seine beste Freundin, sie verbringen jede Sekunde miteinander, aber doch ist es so, dass sie nichts von seinen wahren Gefühlen weis – Noch nicht! Nach monatelanger Suche soll sich nun endlich die Chance auftun ihr seine Liebe zu gestehen. Die New Yorker Comic-Convention naht und dies bedeutet ein ganzes Wochenende gemeinsam mit seiner Angebeteten.

    Doch der Plan scheint zum Scheitern verurteil, denn immer wieder tun sich neue Hürden auf, die es zu bewerkstelligen gibt und der Traum einer perfekten Liebeserklärung scheint wie eine Sternschnuppe verblassen zu wollen…



    Meine Meinung:

    Vom Cover magisch angezogen und vom Klapptext sehr angetan, freute ich mich total in die Hemisphäre dieser etwas chaotisch modernen Liebesgeschichte einzutauchen.

    Die Handlung nimmt auch sofort an Fahrt an, auch wenn man sich mit der Thematik „Comics und dazugehörigen Veranstaltungen, etc.“ vielleicht nicht so auskennt, so ist dieses in die Handlung angenehm eingearbeitet und dadurch spielerisch verständlich erklärt.

    Die Szenerie ist wirklich greifbar und authentisch geschildert. Man kann sich sehr gut in die einzelnen Abläufe hineinversetzten und erlebt das Ganze irgendwie durch den malerischen Schreibstil live und in Farbe.

    Graham war mir auf Anhieb sympathisch. Vielleicht auch gerade deshalb, weil ich genauso ein Kopfmensch bin wie er und gerne alles im Voraus detailliert und bombensicher geplant habe. Aber es kommt wie es im Leben nun mal so ist, eh immer anders als man denkt und man muss das Beste daraus machen. Für mich persönlich hat die Autorin die Handlung durchweg sehr authentisch und realistisch gehalten. Es wirkt auf keinen Fall übertrieben oder verniedlicht. Sie spielt offen mit den Karten des alltäglichen Lebens und lässt ihre Protagonisten diese auch realitätsgetreu durchstehen.

    Das Ende hatte war und ist ein Überraschungseffekt. Es ist anders als ich erwartet habe und dennoch passt es wie die Faust aufs Auge. Nicht alle Liebesgeschichten Enden auf der rosa Liebeswolke und so ist es auch hier. Dennoch ist der Weg bis dahin sehr humorvoll geschildert und kommt dem wahren Leben richtig nahe.

    Die Zielgruppe ist mit 14 Jahren angesetzt und ich muss sagen, dass sie sehr passend ist. Ich bin darüber schon etwas hinausgeschossen und musste daher ab und an meinen Freund Google nach Begriffen durchsuchen, aber ich denke, dass die Jugend von heute vielleicht auch ein guter Ratgeber in Sache Begriffserklärung gewesen wäre und sich mit der Welt der Comic-Liebhaber und deren Fachsprache identifizieren könnten. J

    Fazit:

    Im gesamten betrachten erwartet den Leser eine moderne, jugendliche, humorvolle und etwas abgespacte Liebesgeschichte, die auf den ersten Blick nicht besonders wirkt, aber auf den zweiten Blick dann umhaut!

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