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Die Babylon-Verschwörung

 
 
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Keiner weiss, was sie vorhaben! Nur die kleine Gruppe um Lion Daniels ist der uralten Geheimorganisation um Gilbert Winter auf der Spur und stellt sich den fiesen Machenschaften der dahinter stehenden Verschwörung mit Mut und Einfallsreichtum entschlossen in den Weg.
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Kommentare zu "Die Babylon-Verschwörung"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 26.06.2022

    Meine Meinung zum Abschluss der Reihe:
    Ein Lion-Daniels-Roman
    Die Babylon Verschwörung
    Teil 3 der Reihe

    Inhalt in meinen Worten:
    Es geht auf das Höchste und aus Verschwörung wird Tatsache aus Tatsachen Verschwörungen, wer da noch dahinter blickt, weiss das hier etwas vor sich geht, das nicht jeder sehen sollte. Als Jacki immer mehr merkt, das ihr fehlendes Gedächtnis ihr zu schaffen macht, ein Übeltäter auf die richtige Seite wechselt, und wie ein Wissenschaftler erkennt was vor sich geht, dann ist man mitten im dritten Teil der Babylongeschichte.
    Wie diese enden mag? Lest selbst!

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Dieses Mal ist es mir schwer gefallen dem Buch zu folgen, was daran liegen kann, das der Anfang eher dahinplätschert, dann die Geschichte Fahrt aufnimmt und am Ende sich nur noch überschlägt und in meinen Augen alles etwas zu einfach gelöst ist. So als hätte der Autor gerne noch mehr geschrieben wurde aber gestoppt und darunter litt das Ende, zumindest wirkte es dieses Mal auf mich.

    Offene Fragen:
    Wer in den ersten beiden Büchern der Reihe noch offene Fragen hatte, der wird hier fündig, es führt alles zu diesem einen Punkt der mit lautem Knall alles erschüttert und doch genug Spielraum lässt das man den Agenten aus dieser Geschichte nochmals begegnen kann und der Tempel noch mehr Ärger bringen wird, als alle ahnen.

    Thema:
    Das Buch wurde 2020 geschrieben, als die Pandemie Fahrt aufnahm, seitdem gibt es auch immer mehr Verschwörungstheorien, und dieses Thema wird einerseits im Buch behandelt, andererseits tatsächlich auch nochmals im Nachwort. Wo der Autor selbst nochmals Bezug auf dieses Thema nimmt. Das finde ich ziemlich gut, da es wichtig ist, unterscheiden zu lernen und auch wenn Halbwahrheiten irgendwie vermittelt werden, das man eben prüft und erkennt, was wirklich Sache ist.

    Der Glaube:
    Im Buch wird viel gebetet, und auch gezeigt, das Gebet sehr wohl Veränderungen bringen können, und manchmal sogar dazu beitragen das Leid gemindert oder gar nicht passiert, doch ich denke manche Gebete wird man erst im Himmel gelöst bekommen. Gut ist aber wie natürlich und selbstverständlich dieses Gebet mit im Buch erscheint, so gibt es Anknüpfungspunkte aber ganz ohne Aufdringlichkeit.

    Die Charakter:
    Jeder hat seine ganz eigene Geschichte in diesem Buch und geriet aus ganz besonderen Gründen in die Geschichte und das wird plausibel und nachvollziehbar berichtet, jedoch muss ich sagen, das gerade das Ende mich von Jacky sehr berührte. Denn manchmal passieren doch noch Wunder.

    Empfehlung:
    Wenn ihr Band 1 und 2 schon gelesen habt, dann lest bitte auch Band 3. Für alle anderen fangt bitte in Band 1 an, sonst fehlt euch Vorwissen, das ihr aber für diese Geschichte benötigt. Das Buch ist in meinen Augen gut ab 14 Jahren zu lesen, und hat genug Spannung um am Ball zu bleiben, nur das sich irgendwann alles überschlagen hat, fand ich etwas doof.

    Bewertung:
    Dieses Mal konnte mich der Teil nicht so völlig überzeugen, die Überschläge waren mir dann doch etwas zu viel und das Ende zu abrupt, so als würde etwas fehlen. Deswegen gebe ich vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.07.2021

    „...Leandro liess seine Blicke durch den Raum schweifen. Hier sassen Juden und Araber in völliger Eintracht. Wie war es möglich, dass sie gemeinsam sangen, einen Gottesdienst feierten, sich eins machten?...“

    Leandro ist in Fragen des Glaubends eher ein Skeptiker. Doch was er in einer messianischen Gemeinde am See Genezareth erlebt, beeindruckt ihn. Allerdings sollte es für längere Zeit der letzte Ruhepunkt für ihn und seine Freunde gewesen sein. Auch in Israel sind sie nicht sicher. Ihre Feinde sind ihnen schon auf den Fersen.
    Währenddessen findet Professor Nowotny in einer unterirdischen Kammer in Ägypten ein kleines Kästchen. Als er es öffnet, liegt ein detaillierter Plan vor ihm, den eine uralte Geheimorganisation nun verwirklichen will. Der Professor hat nur ein Problem. Wie kommt er zurück ans Tageslicht?
    Der Autor hat erneut eine spannende Fortsetzung seiner Babylon – Trilogie geschrieben. Alles steuert auf das Ende zu. Ist der Plan der Geheimorganisation noch zu verhindern?
    Der Schriftstil sorgt für einen extrem hohen Spannungsbogen. Rasante Verfolgungsjagden wechseln sich mit kurzen Szenen ab, wo es um die weitere Planung geht. Ab und an blitzt ein feiner Humor auf.

    „...Janina, deren lange blonde Haare im Fahrtwind wehten, stöhnte auf und zeigte Richtung Uferstrasse: „Seht ihr die drei Autos dort? Die fahren in einer irren Geschwindigkeit.“ „Ja, von den Strafzetteln könnte die Polizei ein Betriebsfest feiern“, meinte Lion sarkastisch...“

    In der Geheimorganisation ist man sich nicht einig. Gilbert Winter setzt auf Gewalt. Khor, der Chef, sieht das anders:

    „...Weisst du, Gilbert – wir müssen die Menschen von unserem Plan überzeugen. Wir dürfen sie manipulieren, ja, aber wir werden sie letztendlich dazu bringen, dass sie nach seiner Umsetzung schreien...“

    Natürlich ist sein Weg raffinierter und wesentlich schwerer zu durchschauen. Es geht um die Frage, was ist Wahrheit und was wird als Wahrheit hingestellt. Gleichzeitig findet die Geheimorganisation eine Möglichkeit, allgegenwärtige technische Errungenschaften für ihre Zwecke zu missbrauchen.
    Gut ausgearbeitete Gespräche bringen die Handlung voran. Vor allem Jackie braucht einen Gegenüber, der ihr zuhört und für sie da ist. Ihre Erinnerungen sind immer noch nicht zurückgekehrt. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als zu wissen, wer sie ist und wo ihre Familie lebt.
    Ausserdem gibt es Dialoge über den Glauben, die in die Tiefe gehen.

    „...Gott will, dass wir unsere Ohnmacht eingestehen und ihn machen lassen. Wenn es unsere Aufgabe sein sollte, etwas zu tun, dann muss er uns auch eine Tür öffnen, sonst hat es keinen Zweck...“

    Und diese Tür wird sich öffnen. Am Ende bleibt keine Frage offen.
    Der Abschluss der Trilogie hat mir sehr gut gefallen.

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