Die Aztekenblume. Indiana
Komm, ich heile dich, mein Süsser!
Mit Krallennägeln wühlt Chepa Fleisch aus ihren Lenden, um es an den Totenschädel ihres Geliebten Pablo zu kleben. Wenn sie seine lippenlosen Zähne mit ihren Wahnsinnsküssen bedeckt, fragt man sich, warum eine solche...
Mit Krallennägeln wühlt Chepa Fleisch aus ihren Lenden, um es an den Totenschädel ihres Geliebten Pablo zu kleben. Wenn sie seine lippenlosen Zähne mit ihren Wahnsinnsküssen bedeckt, fragt man sich, warum eine solche...
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Produktinformationen zu „Die Aztekenblume. Indiana “
Komm, ich heile dich, mein Süsser!
Mit Krallennägeln wühlt Chepa Fleisch aus ihren Lenden, um es an den Totenschädel ihres Geliebten Pablo zu kleben. Wenn sie seine lippenlosen Zähne mit ihren Wahnsinnsküssen bedeckt, fragt man sich, warum eine solche Liebesszene bisher unbeachtet blieb, ausserhalb des Textes wohlgemerkt, denn innerhalb lauern bereits die Geier. Die Jahre in Zentralamerika hinterlassen Spuren: Aus dem rhetorischen Brandstifter Ernst Henrici, der im frühen Kaiserreich für Schlagzeilen sorgt, wird im Fin de Siècle ein romantischer Liebesdichter. Tief in den Wäldern von Nicaragua und Costa Rica treffen sie beschwingt durch Chicha und Pulque aufeinander: Azteken und Spanier, Nicas und Ticos sowie diverse Urgermanen. Zwischen flüsternden Bananen und blühenden Gerippen dreht sich in diesen beiden Erzählungen alles um die Liebe, um ihre Freuden und Gefahren. Das Herz in der Hand der Agavenfrau des Covers weist darauf hin: Taumel und Tod liegen nahe beieinander!
Mit Krallennägeln wühlt Chepa Fleisch aus ihren Lenden, um es an den Totenschädel ihres Geliebten Pablo zu kleben. Wenn sie seine lippenlosen Zähne mit ihren Wahnsinnsküssen bedeckt, fragt man sich, warum eine solche Liebesszene bisher unbeachtet blieb, ausserhalb des Textes wohlgemerkt, denn innerhalb lauern bereits die Geier. Die Jahre in Zentralamerika hinterlassen Spuren: Aus dem rhetorischen Brandstifter Ernst Henrici, der im frühen Kaiserreich für Schlagzeilen sorgt, wird im Fin de Siècle ein romantischer Liebesdichter. Tief in den Wäldern von Nicaragua und Costa Rica treffen sie beschwingt durch Chicha und Pulque aufeinander: Azteken und Spanier, Nicas und Ticos sowie diverse Urgermanen. Zwischen flüsternden Bananen und blühenden Gerippen dreht sich in diesen beiden Erzählungen alles um die Liebe, um ihre Freuden und Gefahren. Das Herz in der Hand der Agavenfrau des Covers weist darauf hin: Taumel und Tod liegen nahe beieinander!
Klappentext zu „Die Aztekenblume. Indiana “
Komm, ich heile dich, mein Süsser! Mit Krallennägeln wühlt Chepa Fleisch aus ihren Lenden, um es an den Totenschädel ihres Geliebten Pablo zu kleben. Wenn sie seine lippenlosen Zähne mit ihren Wahnsinnsküssen bedeckt, fragt man sich, warum eine solche Liebesszene bisher unbeachtet blieb, ausserhalb des Textes wohlgemerkt, denn innerhalb lauern bereits die Geier. Die Jahre in Zentralamerika hinterlassen Spuren: Aus dem rhetorischen Brandstifter Ernst Henrici, der im frühen Kaiserreich für Schlagzeilen sorgt, wird im Fin de Siècle ein romantischer Liebesdichter. Tief in den Wäldern von Nicaragua und Costa Rica treffen sie beschwingt durch Chicha und Pulque aufeinander: Azteken und Spanier, Nicas und Ticos sowie diverse Urgermanen. Zwischen flüsternden Bananen und blühenden Gerippen dreht sich in diesen beiden Erzählungen alles um die Liebe, um ihre Freuden und Gefahren. Das Herz in der Hand der Agavenfrau des Covers weist darauf hin: Taumel und Tod liegen nahe beieinander!
Bibliographische Angaben
- Autor: Ernst Henrici
- 2013, 125 Seiten, Masse: 12,8 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Mecky Zaragoza, Gabrijela
- Herausgegeben: Gabrijela Mecky Zaragoza
- Verlag: iudicium
- ISBN-10: 3862052958
- ISBN-13: 9783862052950
- Erscheinungsdatum: 01.08.2013
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