Rutsche, M: Die Autonomie des Willens
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit fragt nach einer belastbaren Begründung für die Möglichkeit oder Notwendigkeit menschlicher Würde. Dabei wird der Argumentationsgang IMMANUEL KANTS (1724-1804) nachzeichnet, der in seiner 1785 erschienenen Grundlegung zur Metaphysik der Sitten die bis heute wohl wirkungsmächtigste und eindrucksvollste Begründung der Menschenwürde vorgelegt hat. Kant verortet den Grund der Menschenwürde in der Idee einer Autonomie des Willens: Die Verfasstheit des Menschen, sich vermittels seiner Vernunft aus Freiheit selbst praktische Gesetze geben zu können, welche sich dem Willen wiederum als schlechthin notwendig erweisen, begründet nach seinem Dafürhalten die je individuelle Würde des vernunftbegabten Menschen. Die Arbeit versucht diese Ansicht zu präzisieren und geht zugleich dort, wo es angebracht zu sein scheint, auf mögliche Ansatzpunkte einer Kritik an der kantischen Position ein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Rutsche
- 2. Auflage, 28 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638951596
- ISBN-13: 9783638951593
- Erscheinungsdatum: 20.06.2008
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