Die Anthropologie von Macht und Glauben
Das Werk Wolfgang Reinhards in der Diskussion
Spätestens seit der Veröffentlichung von Wolfgang Reinhards meisterlicher »Geschichte der Staatsgewalt« von 1999, einer vergleichenden Verfassungsgeschichte Europas von den Anfängen bis zur Gegenwart, wird das umfangreiche wissenschaftliche Werk des...
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Produktinformationen zu „Die Anthropologie von Macht und Glauben “
Klappentext zu „Die Anthropologie von Macht und Glauben “
Spätestens seit der Veröffentlichung von Wolfgang Reinhards meisterlicher »Geschichte der Staatsgewalt« von 1999, einer vergleichenden Verfassungsgeschichte Europas von den Anfängen bis zur Gegenwart, wird das umfangreiche wissenschaftliche Werk des Historikers immer mehr in seiner überragenden Bedeutung für die moderne Geschichtswissenschaft und die Gesamtheit historisch orientierter Sozialwissenschaften erkannt. Reinhards Analyse der sogenannten Gegenreformation als katholischer Modernisierung, seine Geschichte der europäischen Expansion und des Kolonialismus, seine Netzwerkanalysen zu Nepotismus und Klientelpolitik im Papsttum, seine umfangreichen Beiträge zu einer historischen Anthropologie - all dies wird immer mehr in seinen Zusammenhängen durchschaubar.Mit Beiträgen von: Birgit Emich, Justin Stagl, Jürgen Osterhammel, Wolfgang Knöbl und Paolo Prodi
Autoren-Porträt
Hans Joas ist Max-Weber-Professor und Leiter des Max-Weber-Kollegs für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien an der Universität Erfurt sowie Professor für Soziologie und Social Thought an der University of Chicago.
Bibliographische Angaben
- 2008, 138 Seiten, Masse: 14,1 x 22,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Hans Joas
- Verlag: Wallstein
- ISBN-10: 3835302655
- ISBN-13: 9783835302655
- Erscheinungsdatum: 09.04.2008
Rezension zu „Die Anthropologie von Macht und Glauben “
»Das Buch verdeutlicht, was eigentlich allen, die sich mit der frühen Neuzeit beschäftigen, wissen, daß Wolfgang Reinhard ein herausragender Frühneuzeithistoriker ist, der sich durch sein umfangreiches Werk vielfältige Verdienste erworben hat.«(Dirk Fleischer, Das Historisch-Politische Buch, 56. Jg., 2008)
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