Die Anerkennungshindernisse im EU-JZG
Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung prägt die strafjustizielle Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten. 10 Rechtsakte wurden dazu bisher auf Unionsebene erlassen. Doch ob Europäischer Haftbefehl, Geld- oder Freiheitsstrafen: Die wechselseitige...
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Klappentext zu „Die Anerkennungshindernisse im EU-JZG “
Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung prägt die strafjustizielle Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten. 10 Rechtsakte wurden dazu bisher auf Unionsebene erlassen. Doch ob Europäischer Haftbefehl, Geld- oder Freiheitsstrafen: Die wechselseitige Anerkennungspflicht wird durch zahlreiche Ablehnungsgründe begrenzt.In Österreich werden die Anerkennungsinstrumente im EU-JZG umgesetzt. Der Gesetzgeber übernimmt die Ablehnungsgründe in der Regel extensiv und gestaltet sie durchwegs zwingend aus. Ausserdem räumt er dem Betroffenen ein individuelles Beschwerderecht ein.Neue Studie mit- Analyse der zahlreichen Auslegungsfragen iZm den einzelnen Anerkennungshindernissen (hinsichtlich Wortlaut, systematischer Einordnung, Regelungszweck)- Lösungsansätzen der Autorin zu ungeklärten Rechtsfragen.
Autoren-Porträt von Birgit Julia Wirth
Dr. Birgit Julia Wirth, Co-Autorin im Wiener Kommentar StPO (zum EU-JZG); leitet derzeit bei UNIQA Insurance Group AG das Team Recht (Legal).
Bibliographische Angaben
- Autor: Birgit Julia Wirth
- 2018, XXXVIII, 364 Seiten, Masse: 15,4 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Manz'sche Verlags- u. Universitätsbuchhandlung
- ISBN-10: 3214012576
- ISBN-13: 9783214012571
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