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Die Affäre Agatha Christie

Roman | Basierend auf einer wahren Begebenheit
 
 
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Agatha Christie ist bereits 1926 eine schillernde, weltbekannte Autorin. Mit ihrem Mann und der kleinen Tochter lebt sie in London, geniesst ihren aufkommenden Ruhm, feiert Partys und verbringt die Wochenenden auf exklusiven Landgütern. Als Agatha aus dem...
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Kommentare zu "Die Affäre Agatha Christie"
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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 12.02.2023

    Phantasievolle und spannende Mischung aus Fiktion und Fakten
    In Ihrem neuen Roman erzählt Nina de Gramont eine fiktive Geschichte über das 11tägige Verschwinden der englischen Autorin Agatha Christie im Dezember 1926. Agatha Christie hat Zeit ihres Lebens vorgegeben, sich nicht daran erinnern zu können, was ihr während dieser 11 Tage widerfahren war. Mehrere Autoren und Filmemacher haben versucht, das Rätsel zu lösen.

    Im Mittelpunkt des Geschehens steht nicht die erfolgreiche Krimiautorin Agatha, die mit ihrem Ehemann Archie und der gemeinsamen Tochter Teddy in London lebt, sondern Nan O'Dea. Die 26jährige Sekretärin hat seit fast zwei Jahren ein Verhältnis mit Archie. Nachdem dieser seine Frau verlassen hat, um mit Nan zusammenzuleben, verschwindet Agatha. Am nächsten Morgen wird ihr Auto gefunden, und eine intensive Polizeisuche beginnt.

    Die Ich-Erzählerin Nan blättert nach und nach die teilweise zutiefst erschütternden Ereignisse ihres Lebens auf, sie erzählt von ihrer grossen Liebe, und wir erfahren den Grund, weshalb sie ganz gezielt Archie Christie als ihren potentiellen Ehemann gewählt hat.

    Der intelligent erzählte Roman spielt auf mehreren Zeitebenen. Am Anfang irritierte mich ein wenig, dass es ausser der Ich-Erzählerin eine allwissende Erzählerin gibt. Ich finde die fiktive Geschichte rund um Agathas Verschwinden sehr spannend und fesselnd, auch wenn Agatha entgegen meinen Erwartungen zu einer Nebenfigur gerät, während über Nans Vergangenheit sehr ausführlich erzählt wird. Zu Beginn des Buches war mir Nan sehr unsympathisch. Ich hatte mir ein Bild über sie gemacht, das ich dann aber im Laufe des Romans korrigieren musste. Es gibt einige unerwartete Wendungen, äusserst interessante Charaktere, und das Ende war für mich vollkommen überraschend.

    Das Buch hat mir sehr viel Lesefreude bereitet, und ich kann mir vorstellen, dass es eine gute Vorlage für einen Film wäre.
    Leseempfehlung von mir für diese phantasievolle und spannende Mischung aus Fiktion und Fakten!

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  • 4 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 19.02.2023

    Wer kennt sie nicht, die Bücher der Agatha Christie. Miss Marple oder Hercule Poitrot hat sie neben vielen anderen Gestalten erschaffen, die Queen of Crime hat sich in die Herzen der Krimileser geschrieben.

    An einem Dezembertag im Jahre 1926 war sie plötzlich verschwunden, ganz England suchte elf lange Tage nach ihr. Am Rande einer Kalkgrube fand man ihr Auto, Führerschein, Mantel und Koffer waren da, von Agathe keine Spur. Was war geschehen?

    Meine Erwartungen waren, dass ich nun die Geschichte der Agatha Christie rund um diese elf Tage erfahre, erhalten habe ich etwas ganz anderes. Im Mittelpunkt steht die Geliebte von Archie, Agathas Ehemann. Überwiegend aus Nan O´Dea´s Sicht werden diese Tage geschildert, es sind Vermutungen, Nan war nicht dabei. Sie beschreibt die Szenen einer Ehe, einer Trennung. So, wie sie es gerne gehabt hätte, wie es gewesen sein könnte. Garniert mit möglichen Aussagen ihres Geliebten. Nan spinnt den Faden zu ihren Gunsten weiter. Fiktiv, unterhaltsam und so, dass ich diese Nan nicht mag.

    Das Verschwinden der berühmten Krimiautorin schwelt eher im Hintergrund. Es ist Nan, die ihr nicht immer einfaches Leben darbietet. Sie ist eine äusserst berechnende, auf ihren Vorteil bedachte Person. Ihr familiärer Hintergrund, ihre grosse Liebe, die beileibe nicht Archie ist und die Folgen dessen verfestigen mein Bild einer selbstsüchtigen, egoistischen jungen Frau. Nan mag ich in jungen Jahren, sie hatte es nie leicht, das Schicksal war nicht immer fair zu ihr, später dann entpuppt sie sich als eigennützig und knallhart.

    Die fiktive Geschichte rund um die „Affäre der Agatha Christie“ ist so ganz anders, Agathas Verschwinden ist eher der Aufhänger. Nicht durchgängig, aber doch sehr präsent, schildert Nan ihre Sichtweise auf diese elf Tage. Es war ein auf- und ab der Gefühle, diese Affäre war gut zu lesen, keine Frage. Nur habe ich über weite Strecken Agatha Christie vermisst. Wäre der Titel ein anderer gewesen… Und doch hat mir das Buch kurzweilige Stunden beschert, nachdem ich mich auf die Erzählweise von Nina de Gramont eingelassen habe. Eine spekulative Geschichte um das Verschwinden, um Liebe, Täuschung und Verlust, Mord inklusive.

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