Der zweite Reiter
Ein Fall für August Emmerich. Kriminalroman
Polizeiagent August Emmerich ermittelt. Er ist dem Grauen der Schlachtfelder entkommen. Doch in den dunklen Gassen Wiens holt ihn das Böse wieder ein.
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Produktinformationen zu „Der zweite Reiter “
Polizeiagent August Emmerich ermittelt. Er ist dem Grauen der Schlachtfelder entkommen. Doch in den dunklen Gassen Wiens holt ihn das Böse wieder ein.
Klappentext zu „Der zweite Reiter “
Er ist dem Grauen der Schlachtfelder entkommen, doch in den dunklen Gassen Wiens holt ihn das Böse ein ...Wien, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs: Der Glanz der ehemaligen Weltmetropole ist Vergangenheit, die Stadt versinkt in Hunger und Elend. Polizeiagent August Emmerich, den ein Granatsplitter zum Invaliden gemacht hat, entdeckt die Leiche eines angeblichen Selbstmörders. Als erfahrener Ermittler traut er der Sache nicht über den Weg. Da er keine Beweise vorlegen kann und sein Vorgesetzter nicht an einen Mord glaubt, stellen er und sein junger Assistent selbst Nachforschungen an. Eine packende Jagd durch ein düsteres, von Nachkriegswehen geplagtes Wien beginnt, und bald schwebt Emmerich selbst in tödlicher Gefahr...
Autoren-Porträt von Alex Beer
Beer, AlexAlex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Nach »Der zweite Reiter«, ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteraur, und »Die rote Frau«, nominiert für den Friedrich Glauser Preis 2019, erscheint mit »Der dunkle Bote« der dritte, von den Fans lang erwartete Roman um Kriminalinspektor August Emmerich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alex Beer
- 2017, 2, 384 Seiten, Masse: 14,5 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Limes
- ISBN-10: 3809026751
- ISBN-13: 9783809026754
- Erscheinungsdatum: 27.03.2017
Rezension zu „Der zweite Reiter “
"Was Alex Beer erzählt, betrifft auch die heutige Zeit, aber wie sie erzählt, lässt die ferne Vergangenheit lebendig werden: ein Kunststück der Stimmungsmalerei, das Wien in einem düsteren, aber faszinierenden Licht neu erstrahlen lässt. Eine Welt von gestern, in die wir hineingesaugt wurden und die wir nur ungern wieder verlassen haben. Das Versprechen des letzten Satzes hat uns getröstet: 'Diese Geschichte war noch nicht vorüber.'" Jury des Leo-Perutz-Preises für Wiener Kriminalliteratur 2017
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