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Der zehnte Gast

Es gibt kein Entkommen. Thriller
 
 
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Tief in den Wäldern der schneebedeckten Catskill Mountains, weit entfernt von der nächsten Ortschaft liegt das Mitchell's Inn, ein verwunschenes kleines Hotel. Als zehn ganz unterschiedliche Gäste an einem dunklen Winternachmittag dort eintreffen, hoffen...
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Kommentare zu "Der zehnte Gast"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 14.11.2019

    Als Buch bewertet

    Nichts ist wie es scheint

    In den Wäldern der Catskill Mountains wollen ein paar Gäste ein ruhiges erholsames Wochenende im Mitchell's Inn verbringen. Doch kurz nach ihrer Ankunft zieht ein Schneesturm auf und das Hotel ist von der Aussenwelt abgeschnitten. Als am Morgen eine Leiche entdeckt wird, sind alle Gäste in heller Aufruhr. Der Mörder kann nur einer von ihnen sein ...

    Der Krimi wird aus der Sicht aller zehn Gäste und den beiden Hotelinhabern erzählt Man hat einen sehr guten Einblick in ihr Gefühls- und Seelenleben und fängt schnell an mitzugrübeln wer der Mörder sein könnte. Zu Beginn wirkt jeder unschuldig. Doch von Zeit zu Zeit verdächtigen sich die Protagonisten gegenseitig und es kommen dunkle Geheimnisse ans Licht die das Misstrauen schüren. Während des Lesens ist die Stimmung drückend. Durch den Stromausfall werden die Emotionen der Charaktere und die aussichtslose Lage sehr gut beschrieben und man kann sich in das Geschehen hineinversetzen. Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung bleibt bis zum Schluss hoch. Auch wenn die Auflösung ein bisschen weit hergeholt ist, kann man damit zufrieden sein.

    Der zehnte Gast ist ein nervenaufreibender Krimi der tief in die Psyche der Menschen blicken lässt. Denn nichts scheint so wie es ist! Auch wenn es die Art von Geschichte schon unzählige Male gibt, ist es immer wieder faszinierend zu erleben was man daraus zaubern kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 30.10.2019

    Als Buch bewertet

    Abgeschnitten von der Aussenwelt, eingeschlossen in einem kleinen, aber feinen Hotel wollen sie ein erholsames Wochenende verbringen. Sie, das sind zehn unterschiedliche Charaktere, angereist als verliebtes Pärchen, Ruhe suchende Schriftstellerin oder um einfach einmal abzuschalten. Strom, Telefon und Heizung fallen aus, auch das Personal ist nicht vollständig, aber in der Lobby am Kamin kann es angenehm sein. Der Besitzer und sein Sohn mühen sich redlich, den Gästen Komfort zu bieten.
    Allerdings: am nächsten Morgen macht eine von ihnen eine schreckliche Entdeckung - am Fusse der Treppe liegt eine Leiche! Wer könnte der Mörder sein? Vielleicht der attraktive Anwalt, der in Verdacht stand, seine Frau ermordet zu haben? Vielleicht die Schriftstellerin auf der Suche nach Inspiration für ihren neuen Roman? Jeder der Anwesenden hat ein Geheimnis, manches davon sogar recht düster. Die Situation spitzt sich zu, jeder misstraut jedem.
    Shari Lapena versteht es wieder, eine geheimnisvolle, gefährliche Atmosphäre zu schaffen. Das gegenseitige Misstrauen ist spürbar, die Schockwirkung unerwarteter Ereignisse greift auch auf den Leser über. Besonders im letzten Drittel steigt die Spannung enorm.
    Super zu lesen, ein fesselnder Thriller aus dem Lübbe Verlag.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 08.12.2019

    Als eBook bewertet

    Ein idyllisches Hotel in den verschneiten Bergen, zehn Gäste, ein verheerender Schneesturm, der sie von der Aussenwelt abschneidet und ein Mörder. Für eingefleischte Thriller-Leser klingt das sicher nach dem sprichwörtlichen( literarischen) kalten Kaffee. Man kennt es, man hat es schon in mindestens zehn Varianten gelesen, aber irgendwie hofft man trotzdem auf eine neue Perspektive. Und genau das bietet ‚Der zehnte Gast‘ (jedenfalls teilweise).

    An einem verschneiten Tag checken drei Paare in das Mitchell’s Inn ein, ein verlobtes It-Paar, ein unscheinbares, aber sehr verliebt wirkendes und ein Ehepaar, bei dem der Ofen schon länger aus ist. Ihnen schliessen sich eine kauzige Schriftstellerin an, die an ihrem neuen Buch arbeitet, ein Strafverteidiger, der das anstrengende Stadtleben für kurze Zeit hinter sich lassen möchte und zwei Freundinnen, von der eine relativ seltsam wirkt und die andere viel zu aufgedreht. Nach eigener Aussage kennen sie sich untereinander nicht und sind sich bis zu diesem Tag noch nie begegnet. Und müssen wegen eines ausserordentlich starken Schneesturmes ohne Strom und ohne Handyempfang in dem zunächst noch idyllischen Hotel ausharren. Es dauert nicht lang und der erste Gast wird tot aufgefunden. War es ein Unfall? Als der zweite Gast bald darauf das Zeitliche segnet wird ein tödlicher Unfall immer unwahrscheinlicher. Hat sich ein verrückter Mörder in das Hotel geschlichen oder befindet sich der Verantwortliche bereits unter ihnen?

    Getragen wird die Geschichte vor allem durch die interessanten und vielschichtigen Charaktere. Zunächst habe ich mich sehr für die verschiedenen Schicksale interessiert, einfach, weil die meisten mir sympathisch waren. Doch je mehr man über jeden Einzelnen erfährt, desto unsympathischer wurden sie. Seien es nun ihre Geheimnisse und (sprichwörtlichen) Leichen im Keller oder ihr selbstsüchtiges und egoistisches Verhalten. Bis auf drei Charaktere, konnte ich am Ende so gut wie niemanden mehr leiden und schon ab der Hälfte ging es mir nur noch darum zu sehen, ob sich der Mörder nicht endlich erbarmt und diesem oder jenen garstigen Zeitgenossen nicht endlich die Kerzen auspustet. Dieses Mörderratespiel hatte mich dann aber so gefesselt, dass ich unbedingt wissen musste, wer am Ende der Nacht von den ursprünglich zehn Gästen noch übrigbleibt und wer dort als Meuchelmörder sein Unwesen treibt (und warum).

    Der Schreibstil liest sich im Grossen und Ganzen flüssig, wirkt aber in ruhigen Szenen manchmal sehr abgehackt, was mich hin und wieder im Lesefluss gestört hat. Auch ein Logikfehler hat mich stark gestört, auch wenn es im Prinzip nur ein kleiner Schnitzer ist. Nachdem der Strom im Hotel ausfällt, kocht die Hotelleitung Kaffee für alle… womit denn bitte ohne Strom?

    Zudem ging die Handlung immer wieder nur schleppend voran, vermutlich wegen der zahlreichen inneren Monologe.



    FAZIT

    Trotz einiger Schwächen, wie der teils abgehackten Erzählweise und den wenig sympathischen Charakteren, dennoch ein Pageturner. Ich weiss nicht, was genau mich so fasziniert hat, vielleicht die Abgründe der menschlichen Natur, die Suche nach dem Mörder oder einfach die unheimliche Atmosphäre, aber 'Der zehnte Gast' hat mich trotz einiger Kritikpunkte sehr gut unterhalten.

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