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Der Zauberkaugummi

Hilfe, ich bin meine Lehrerin!
 
 
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Was für ein verkorkster Tag: Zum Trost für ihr vergessenes Pausenbrot hat Mia einen Kaugummi (!) von ihrer Lehrerin (!!) bekommen und übt jetzt Blasenmachen mit Frau Strerup (!!!). Aber es kommt noch viel verrückter; denn eine geplatzte Kaugummiblase später...
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Kommentare zu "Der Zauberkaugummi"
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  • 4 Sterne

    20 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 02.07.2017 bei bewertet

    Das bunte Cover lädt zum Betrachten und Fühlen ein, denn der „Kaugummi“ hat eine raue Oberfläche, während das restliche Cover glatt ist. (Ich ertappte mich dabei, daran zu rubbeln, in der Hoffnung dass ein Duftstoff beigesetzt wurde. Scheint jedoch nicht der Fall. ;-))
    Mia und ihre Schwester sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht und ausgerechnet heute hat ihre Mutter die Pausenbrotboxen der beiden vertauscht. - Es regnet wie verrückt, doch das hindert den Direktor nicht, seine Schüler auf den Pausenhof zu scheuchen, doch Mia versucht sich zu drücken und wird von Frau Strerup entdeckt. Da der Schülerin der Magen knurrt, bietet ihre Lehrerin ihr einen Kaugummi an. Besser als nichts!? Blöd nur, wenn es sich um einen Zauberkaugummi handelt. Mia’s Bewusstsein findet sich plötzlich im Körper ihrer Lehrerin. Während Frau Strerup sich darüber freut wieder ein Kind zu sein, ist ihr Gegenüber völlig aufgelöst. Doch mit der Rückverwandlung gibt es ein Problem und so muss Mia so tun, als sei sie Lehrerin. – Ob sie es dabei schafft ihre Vorteile auszuspielen und die Lehrer und ihre Familie zu täuschen? …
    Für diese Geschichte braucht der/die Leser/in zumindest einen kleinen Hang zur Fantastik. (Es sein denn natürlich selbiger hat bereits Zauberkaugummi genascht ;-)) Wem das gelingt, erwartet eine heitere und spannende Geschichte.
    Kristina Dunker hat einen schönen Schreibstil, sehr weich, dennoch schafft sie es, die Sätze so zu formulieren, dass nicht nur Spannung aufgebaut wird, sondern auch ein Lacher nach dem anderen folgt. Die Charaktere sind allesamt sehr sympathisch und authentisch dargestellt. Es war beim Lesen ein wenig so, als würde ich selbst mit auf dem Schulhof stehen. Was ein klein wenig fehlt sind mehr bildlichere Beschreibungen, wie z.B. vom Lehrerzimmer oder eben auch der Schule an sich.  
    Empfohlen wird das Buch ab 9 Jahren. Für mich persönlich kommt das gut hin, denn die Geschichte ist einfach genug, um alles zu verstehen. In die Handlung kann sich wohl jeder hineinversetzen, der/ die bereits in die Schule geht (Erstklässler vielleicht noch ausgeschlossen ;-)).

    Die Geschichte hat eine lustige Handlung und wird spannend erzähl. Ich hätte mir ein paar bildliche Beschreibungen mehr gewünscht, aber das ist nur ein minimales Manko. Die schwarz-weiss Bilder runden alles ab. Mir hat „Der Zauberkaugummi“ gut gefallen. Eine wunderbare Ferienlektüre (oder um die Zeit bis zu den Ferien zu überbrücken ;-)).

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 11.10.2017

    einmal Lehrerin spielen oder wieder mal so richtig Kind sein

    Ich bin der absolute Kaugummi-Kauer und deshalb haben mich der Titel und auch das witzige Cover natürlich nicht an diesem Buch vorbeigehen lassen. Ein Verwechslungsabenteuer, zudem noch ein Tausch zwischen Lehrer und Schüler, da muss Spass vorprogrammiert sein.

    Regenwetter und die Pausenbrotbox vertauscht und so jetzt nichts zum Hunger stillen, welch ein schlechter Tag. Aber es geht noch viel verkorkster, wie Mia schon wenig später sehen muss. Zum Trost lässt sie sich nämlich von ihrer Lehrerin Frau Strerup einen Kaugummi andrehen und beim Wettbewerb, wer die besseren Blasen machen kann, kommen sich die beiden in die Quere. Zack und schon steckt Mia im Körper ihrer Lehrerin und diese in dem von Mia. Einmal Lehrerin spielen und noch einmal wie eine Schülerin in der Pause toben, ein verlockender Gedanke für die beiden und deshalb beschliessen sie erst nach der Pause wieder mithilfe der Kaugummiblasen zu tauschen. Was aber, wenn die tollpatschige Lehrerin das Ding beim Toben verschluckt?

    Als Leser darf man mit Mia turbulente 24 Stunden verbringen und dabei ganz viel lachen und schmunzeln. Welche Farbe hat die Unterwäsche von Frau Strerup, ihhh wie furchtbar ist ihr Freund und wie bekommt man nur eine Klasse wieder in den Griff, sind nur einige Dinge die man mit Mia im Körper von Frau Strerup erforscht. Die tollpatschige Lehrerin hingegen hat alle Hände voll damit zu tun einen neuen Zauberkaugummi aufzutreiben, sorgt dabei für reichlich Chaos und ihr sowieso schon schlechter Ruf bekommt noch einige Gründe geliefert. Gut gefällt mir, dass man zwischen den Zeilen auch noch hinter die Fassade von Klassenekeln blicken darf oder auch erfährt, wie Vorurteile entstehen und dass Lehrer Fehler machen dürfen.

    Mia war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte mich gut in sie hinein versetzten. Zu Beginn ist sie logischerweise hoffnungslos überfordert. Das fängt schon beim Stöckelschuhlaufen an, geht bei der Tatsache weiter, dass sie Lehrer Siezt, weil sie eben für sie keine Kollegen sind, und endet mit der grossen Angst, nie wieder sie selbst sein zu können. Gut haben mir vor allem auch ihre beiden guten Freunde Matti und der tierliebe Robbe gefallen, der sich um Hund Humbug annimmt, der ebenfalls noch eine witzige Rolle spielen darf. Ingo und Ekel-Elmar haben den Spitznamen „Bescheuert Brüder“ auf jeden Fall verdient und die Lehrer sind mit netten, gutmütigen, aber auch ständig schlecht gelaunten, strengen in breiter Vielfalt vertreten.

    Der Sprachstil der Autorin liest sich leicht. Ich persönlich kann mir Namen schlecht merken und da es hier eher viele Mitspieler gibt, die auch alle recht kreative Namen und Spitznamen haben, musste ich schon sehr konzentriert lesen, damit ich den Überblick nicht verliere. Da hätten mir persönlich ein paar weniger genügt. Einige Stellen waren für mich nicht ganz logisch und auch nicht so nachvollziehbar, aber das waren eher Kleinigkeiten, die den Lesespass nicht wirklich trübten.

    Das Lesealter wird ab neun angegeben. Die 173 Seiten sind in 28 relativ kurze, überschaubare Kapitel unterteilt, die mit Sicherheit auch ungeübtere Leser nicht überfordern und sich auch gut zum Vorlesen eignen.

    Gut gefallen haben mir die Schwarz-Weiss Illustrationen. Zu Kapitelbeginn finden sich immer einige Blasen mit Sternchen und der Text wird immer wieder perfekt durch zum Inhalt passenden Zeichnungen ergänzt. Besonders witzig fand ich z.B. die Illustration zu den Käfer-Lehrernamen, die sich Mia als Lehrerin mit der Klasse ausgedacht hat.

    Alles in allem eine witzigem, turbulente Verwechslungsgeschichte, die Schüler auch einmal einen Blick ins Lehrerzimmer werfen lässt und sicher Spass beim Lesen bereiten wird.

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