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- Autor: Pippa Watson
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2019, 2. Aufl., 368 Seiten, Masse: 12,3 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 340417819X
- ISBN-13: 9783404178193
- Erscheinungsdatum: 29.04.2019

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32 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dreamworx, 22.05.2019
Nach einem schweren Schicksalsschlag kehrt Amber London für 3 Monate den Rücken, um in der Abgeschiedenheit Somersets in einem kleinen gemieteten Cottage den Sommer dazu zu nutzen, wieder auf die Beine zu kommen. Allerdings steht ihr schon einen Tag nach ihrem Einzug in ihrem Domizil mit dem Schriftsteller Finian ein Fremder gegenüber, der das Cottage ebenfalls angemietet hat, um dort seine Wunden zu lecken, nachdem seine Ehefrau ihn mit dem Nachbarn betrogen und verlassen hat. Aus der Doppelvermietung wird schnell eine Zweckgemeinschaft, Amber und Finian teilen sich das Cottage und versorgen gemeinsam das alte “Hauspferd”, das zum Mietvertrag dazugehört. Mit dem Auftauchen der trächtigen Hündin des unangenehmen Nachbarn Cox vergrössert sich die Cottagegemeinde, denn Finian und Amber haben beide ein Herz für Tiere, was ihnen immer mehr Zulauf beschert. Während der gemeinsamen Arbeit mit all den tierischen Hausbewohnern lernen sich Amber und Finian immer besser kennen und teilen ihre Gedanken und Gefühle miteinander, was nicht nur ihre Wunden langsam heilen lässt…
Pippa Watson hat mit “Der Zauber von Somerset” einen wunderschönen und gefühlvollen Roman vorgelegt, der den Leser mitten in Herz und Seele trifft. Der Schreibstil ist flüssig-leicht und voller Emotionen. Durch die wechselnden Perspektiven, in denen die Autorin mal Amber, mal Finian das Wort erteilt, lernt der Leser die beiden Protagonisten sehr gut kennen. Behutsam und sensibel gewährt die Autorin einen tollen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt ihrer Hauptakteure, legt deren Träume und Wünsche offen, die so alltäglich sind wie die, ihrer Leser und doch so unendlich wichtig. Während der Lektüre hat man ständig den Eindruck, den Personen unendlich nah zu sein, sie sogar persönlich zu kennen. Aber auch die tierischen Bewohner sowie die Landschaftsbeschreibungen waren so detailliert und farbenfroh, dass der Leser während der Lektüre sofort ein Bild vor Augen und sich rundum wohl gefühlt hat, als wäre er selbst dort zuhause. Besonders schön ist auch diese Pseudo-Schriftsteller-Sache, die einmal mehr zeigt, dass auch das andere Geschlecht durchaus in der Lage ist, gefühlvoll und einfühlsam zu schreiben, so dass die Leser sich davon angezogen fühlen.
Die Charaktere sind so liebevoll gestrickt und mit Leben versehen, dass sie wie aus dem normalen Alltag entsprungen zu sein scheinen. Mit ihren individuellen Eigenschaften wirken sie absolut glaubwürdig und authentisch. Der Leser kann sich wunderbar in sie hineinversetzen, mit ihnen fühlen, leiden, hoffen und fiebern. Amber ist eine zurückhaltende, aber ehrliche und warmherzige Frau, die zu allen immer freundlich ist. An ihrem Verlust trägt sie schwer und gerade das Geheimnis um ihre Trauer wird erst nach und nach gelüftet. Sie muss sich erst einmal selbst wiederfinden. Finian ist ein Gentleman, der einfühlsam und ebenso behutsam die Zungen seiner Gesprächspartner zu lösen weiss. Er wurde tief enttäuscht und hofft darauf, das sein Plan aufgehen wird. Doch mit dem Schicksal hat auch er nicht gerechnet. Das Zusammentreffen mit Harriet, Mr. Cox, Sara oder auch Phoebe und Madeleine ist ebenfalls sehr unterhaltsam, aber die eigentlichen Stars neben Amber und Finian sind die Tiere, ob es nun Brandon oder Stanley sind oder aber auch die Hündin, die sich klammheimlich in das Leserherz einschleichen.
“Der Zauber von Somerset” ist ein wunderbarer Wohlfühlroman über Herzschmerz, ganz normale Alltagsprobleme, Tierliebe und -Rettung sowie über Träume, die sich vielleicht doch noch erfüllen können, wenn man daran glaubt. Absolute Leseempfehlung für wirklich schöne Lesestunden! -
5 Sterne
8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marakkaram, 31.05.2019
** Man sagt, dass zuerst zwei Menschen ein Paar machen - und danach macht das Paar zwei Menschen. Natürlich verändern wir uns, wenn wir mit jemandem Tag und Nacht, das ganze Leben teilen. Aber mir war noch nicht in den Sinn gekommen, dass wir uns womöglich unserem alten Ich annähern, wenn wir uns danach wieder trennen. **
Amber braucht dringend eine Auszeit, einen Tapetenwechsel um wieder zu Kräften zu kommen. Dafür hat sie den Sommer über ein Cottage in Somerset gemietet; Pflege des Anwesens und Pferdes incl. ~ nicht, dass sie davon Ahnung hätte, aber so schwer kann das ja nicht sein.
Schreibblockade; seit seine Frau Madeleine ihn verlassen hat, hat Finian nichts Vernünftiges mehr zu Papier gebracht. Er beschliesst für 3 Monate nach Somerset zu ziehen - nicht nur, um wieder schreiben zu können, sondern mit der grossen Hoffnung, dass Maddy danach zu ihm zurückkehrt.
Doch als er beim Cottage ankommt, trifft er auf Amber, der vor Schreck der Toast aus der Hand fliegt, denn das zauberhafte kleine Häuschen wurde versehentlich doppelt vermietet.
Die beiden beschliessen sich das Cottage zu teilen, jeder ein Zimmer, für Küche und Wohnzimmer gibt es einen Stundenplan, so dass man sich nicht unbedingt über den Weg läuft.
So jedenfalls der Plan, doch Wallach Brandon und die Hündin des Nachbarns durchqueren ihn fleissig.
~ Dieser Roman ist wie ein traumhafter Kurzurlaub
und eine kleine Auszeit für die Seele ~
Pippa Watson schreibt mit Herzblut und Seele und das merkt man.
"Der Zauber von Somerset" ist mein erster Roman von ihr. Erwartet hatte ich eine nette Liebesgeschichte vor einer traumhaften Kulisse, doch das hier geht so viel tiefer.
Nicht nur die sehr bildhafte und detaillierte Beschreibung der Landschaft und Umgebung, sondern auch die unheimlich authentische Schilderung und Einbindung der Tiere, treffen mitten ins Herz und bilden den perfekten Rahmen für die Geschichte. Man hat eigentlich das Gefühl der unsichtbare Dritte im Cottage zu sein und alles hautnah mitzuerleben.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Amber und Finian, was eine schöne Nähe schafft. Dazu ein Schreibstil, der sehr angenehm und gefühlvoll ist, ohne kitschig zu sein. Es werden dem Leser keine Lebensweisheiten aufgetischt, aber allein schon Fin beim Reflektieren seiner Ehe zuzuschauen, bringt einen ganz automatisch zum Nachdenken; und es geht auch immer wieder um das Thema Tierwohl.
Amber und Finian sind gestandene, sehr symptathische Charaktere, die anfangs lieber an der Vergangenheit festhalten möchten und sich schwer tun aus ihrer Starre herauszukommen. Mir hat es jedoch sehr gefallen, wie sie umeinander herumschleichen und sich fast schon gezwungenermassen ganz langsam annähern.
Fazit: Ein absoluter Wohlfühlroman, der auf ganzer Linie überzeugt und begeistert. Der Plot realistisch, die Charaktere sympathisch und Tiere, die sich klammheimlich ins Herz schleichen - mehr geht nicht.
"Der Zauber von Somerset" ist der perfekte Kurztrip vom Sofa in den traumhaften Süden Englands.
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