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Der Wächter der Winde

Der Junge im Dunkeln
 
 
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Vornehme Geschäftsleute in einer nachtschwarzen Limousine, ein Schmugglerpärchen mit einem Laster voller gestohlenem Whiskey, ein jugendlicher Waisenjunge aus dem Wilden Westen - sie alle geraten im Hinterland der kalifornischen Küste in einen Sturm, der...
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Kommentare zu "Der Wächter der Winde"
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  • 4 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 11.09.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Neuinterpretation eines Shakespeare-Klassikers
    Während eines Sturms an der amerikanischen Westküste gelangen mehrere Personen in eine fantastische Welt, der "Welt unter dem Winde". In dieser ist Erfinder Ross Perrault der König. Ein Mann, welche vor zwölf Jahren spurlos verschwand. Und mit ihm seine damals siebenjährige Tochter Mira. Unter den Neuankömmlingen befinden sich u.a. seine frühere Frau ebenso wie sein damaliger beruflicher Rivale. Was sie jedoch noch nicht wissen: Es war keinesfalls ein Zufall, der sie zu Ross führte. Denn Ross sehnt sich nach Genugtuung...

    "Sie wissen genau, welchen Eisberg ich meine", sagte Swaine, deutlich ernster. "Das Eis ist unsere Angst. Und der Berg wird immer grösser, je tiefer Sie tauchen." (Zitat)

    Mit diesem Buch hat Autor Oliver Plaschka sich an den Versuch gewagt, Shakespeares "The Tempest" (Der Sturm) als zeitgenössische Fantasy wiederzugeben. So orientiert sich der Roman inhaltlich auch sehr am Original mit einigen mehr oder weniger fantastischen Abweichungen. In erster Linie wäre dies z. B. die Fantasiewelt statt einer Insel.
    Geschrieben ist das Buch aus der Sicht einiger Charaktere, welche sich, zum Teil aus unterschiedlichen Zeiten stammend, in der Welt unter dem Winde zusammenfinden. Es gibt mehrere Erzählstränge, welche recht lang ausfallen statt ineinander zu greifen. Dadurch geraten die anderen Handlungen derweil etwas ins Hintertreffen. Auch wirkt der Stil oft eher wie berichtend statt erzählend, wodurch sich mir beim Lesen alles emotional zu sehr auf Distanz hielt. Interessant war hingegen, immer mal wieder Aussagen zwischen den Zeilen zu entdecken.
    Der Schwerpunkt liegt stark auf Antonia "Toni" Perrault, der früheren Frau des Erfinders, sowie Konzernbesitzer Alexander King, von welchen Ross sich einst verraten fühlte und deren frühere Handlungen nach und nach aufgerollt werden. Einblicke in die Welt unter dem Winde erhält man hauptsächlich durch Mira, der mittlerweile fast erwachsenen Tochter, welche ebenfalls seit zwölf Jahren in dieser Welt lebt, sowie von zwei weiteren dort lebenden Charakteren.
    Die Idee, den Klassiker in die Welt unter dem Winde zu transferieren, gefällt mir an sich recht gut und ist in meinen Augen auch inhaltlich sehr gelungen. Etwas ausgebremst wurde meine Begeisterung jedoch von dem oftmals eher berichtenden Stil sowie dem durch sehr lang ausfallende Kapitel fehlenden durchgängigen Spannungbogen.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 11.09.2019

    Als Buch bewertet

    Neuinterpretation eines Shakespeare-Klassikers
    Während eines Sturms an der amerikanischen Westküste gelangen mehrere Personen in eine fantastische Welt, der "Welt unter dem Winde". In dieser ist Erfinder Ross Perrault der König. Ein Mann, welche vor zwölf Jahren spurlos verschwand. Und mit ihm seine damals siebenjährige Tochter Mira. Unter den Neuankömmlingen befinden sich u.a. seine frühere Frau ebenso wie sein damaliger beruflicher Rivale. Was sie jedoch noch nicht wissen: Es war keinesfalls ein Zufall, der sie zu Ross führte. Denn Ross sehnt sich nach Genugtuung...

    "Sie wissen genau, welchen Eisberg ich meine", sagte Swaine, deutlich ernster. "Das Eis ist unsere Angst. Und der Berg wird immer grösser, je tiefer Sie tauchen." (Zitat)

    Mit diesem Buch hat Autor Oliver Plaschka sich an den Versuch gewagt, Shakespeares "The Tempest" (Der Sturm) als zeitgenössische Fantasy wiederzugeben. So orientiert sich der Roman inhaltlich auch sehr am Original mit einigen mehr oder weniger fantastischen Abweichungen. In erster Linie wäre dies z. B. die Fantasiewelt statt einer Insel.
    Geschrieben ist das Buch aus der Sicht einiger Charaktere, welche sich, zum Teil aus unterschiedlichen Zeiten stammend, in der Welt unter dem Winde zusammenfinden. Es gibt mehrere Erzählstränge, welche recht lang ausfallen statt ineinander zu greifen. Dadurch geraten die anderen Handlungen derweil etwas ins Hintertreffen. Auch wirkt der Stil oft eher wie berichtend statt erzählend, wodurch sich mir beim Lesen alles emotional zu sehr auf Distanz hielt. Interessant war hingegen, immer mal wieder Aussagen zwischen den Zeilen zu entdecken.
    Der Schwerpunkt liegt stark auf Antonia "Toni" Perrault, der früheren Frau des Erfinders, sowie Konzernbesitzer Alexander King, von welchen Ross sich einst verraten fühlte und deren frühere Handlungen nach und nach aufgerollt werden. Einblicke in die Welt unter dem Winde erhält man hauptsächlich durch Mira, der mittlerweile fast erwachsenen Tochter, welche ebenfalls seit zwölf Jahren in dieser Welt lebt, sowie von zwei weiteren dort lebenden Charakteren.
    Die Idee, den Klassiker in die Welt unter dem Winde zu transferieren, gefällt mir an sich recht gut und ist in meinen Augen auch inhaltlich sehr gelungen. Etwas ausgebremst wurde meine Begeisterung jedoch von dem oftmals eher berichtenden Stil sowie dem durch sehr lang ausfallende Kapitel fehlenden durchgängigen Spannungbogen.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 29.11.2020

    Als eBook bewertet

    Ein Buch, dass sehr geheimnisvoll geklungen und mich im Grossen und Ganzen nicht enttäuscht hat. Anfangs war ich ein wenig verwirrt, denn man lernt die verschiedenen Charaktere kennen, die ursächlich gar nicht unbedingt was mit der Geschichte zu tun haben, letztendlich für deren Verlauf doch wichtig (erscheinen). Gerade dieser Wechsel zwischen den Charakteren hat mich ein bisschen herausgebracht, da es doch einige Erzählstränge sind. Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Doch es gibt einen Punkt, an dem alle zusammenlaufen und man die Hintergründe versteht. Der Stil des Autors lässt sich angenehm lesen und immer wenn sich wieder eines der Geheimnisse lüftet, kann man auch die Verbindungen knüpfen und versteht, warum und wie es alles vonstattenging. Wobei nicht alles für mich wichtig wäre, manche Dinge sind doch sehr abstrakt und verwoben und ich bin nicht ganz sicher, ob da jeder am Ball bleiben wird, um das Chaos zu entwirren. Doch die Idee an sich gefällt mir und ich habe es gerne gelesen.

    Nicht ganz perfekt, aber die Idee hinter der Geschichte konnte mich begeistern.

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