Der Vulkan
Roman unter Emigranten
In Paris und Prag, Amsterdam und New York sind sie gestrandet, die Schriftsteller, Künstler und Intellektuellen, die aus Nazi-Deutschland ins Exil geflohen waren. Dort arrangieren sie sich mit dem neuen Alltag, suchen Halt und ein Auskommen, deuten die...
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Produktinformationen zu „Der Vulkan “
Klappentext zu „Der Vulkan “
In Paris und Prag, Amsterdam und New York sind sie gestrandet, die Schriftsteller, Künstler und Intellektuellen, die aus Nazi-Deutschland ins Exil geflohen waren. Dort arrangieren sie sich mit dem neuen Alltag, suchen Halt und ein Auskommen, deuten die Weltlage und hören den Vulkan immer lauter rumoren: Ein Krieg wird ihre Hoffnung auf Rückkehr zunichtemachen. Klaus Mann hat dies alles selbst erlebt. Sein vielstimmig arrangierter Versuch, »das wirre, reiche, trübe Exil-Erlebnis in epische Form zu bringen«, fasziniert bis heute als Zeugnis vom Lebenskampf in dunkler Zeit.
Autoren-Porträt von Klaus Mann
Mann, KlausKlaus Mann (1906-1949) gehört zu den deutschen Exilautoren, die das nationalsozialistische System literarisch bekämpften. Schon als Schüler zeigte er gute Leistungen bei Aufsätzen und mit 18 veröffentlichte er - noch unter Pseudonym - seinen ersten Text.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Mann
- 2020, 656 Seiten, Masse: 12,6 x 19,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Anaconda
- ISBN-10: 3730608495
- ISBN-13: 9783730608494
- Erscheinungsdatum: 21.01.2020
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