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Der verlorene Thron / Thron Bd.1

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Drei Erben, ein Reich und eine mörderische Intrige

Als der Kaiser von Annur heimtückisch ermordet wird, geht die Verantwortung für das Reich auf seine drei Kinder über. Seit acht Jahren haben sich die Geschwister nicht mehr gesehen, denn für jeden von...
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Kommentare zu "Der verlorene Thron / Thron Bd.1"
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  • 3 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi N., 12.08.2015

    Das Cover finde ich sehr ansprechend, es schreit förmlich nach High-Fantasy, dann noch der Satz "Drei Erben, ein Reich und eine mörderische Intrige" und dazu der GoT Vergleich, es war um mich geschehen, dieses Buch wollte ich unbedingt lesen.

    Die Welt sieht nur das, was du ihr zu sehen erlaubst,
    und sie beurteilt dich nach dem, was du ihr enthüllst.
    Seite 93

    Am Anfang des Buches findet man eine Karte, ich liebe ja Karten und diese ist ein Schmuckstück, sehr schön und umfangreich. Viele geografische Daten darauf braucht man in Band 1 noch nicht, ich schätze aber im Verlauf der Reihe werden sie wichtiger. Am Ende des Buches sieht man eine Beschreibung der Götter und Völker, diese ist auch sehr praktisch, da man sonst Probleme hat sich bei den vielen zu orientieren.

    Der Lese begleitet die 3 Kinder des ermordeten Kaisers. Seine Tochter am Hofe, erlebt der Leser leider am wenigsten. Was ich schade fand, so konnte man sie kaum kennenlernen. Doch man merkt, dass Adare eine starke Frau ist, die leider zurückstecken muss, da sie nur eine Frau in einer Männerwelt ist. Die beiden Brüder Kaden und Valyn begleitet der Leser die meiste Zeit. Hier merkt man, dass der Autor sehr viel Wert darauf gelegt hat, seine Welt und die Charaktere zu erklären, alles ist gut ausgearbeitet und facettenreich. Der Schreibstil ist zwar einfach zu lesen, aber sehr ausschmückend und dadurch bliebt das Tempo für mich etwas auf der Strecke. So gut wie alles wird sehr ausführlich beschrieben und die Dynamik fehlte mir.

    Leider zog es sich dadurch auch für mich. Ich mag eigentlich lange Einführungen, aber fast im ganzen Buch geht es nur um die Ausbildung der beiden. Und irgendwann ging mir der Missbrauch einfach auf die Nerven. Ich habe kein Problem mit Gewalt in einem Buch, aber wieso man die Kaiserkinder immer wieder halb umbringen muss hat sich mir nicht erschlossen. Und ich rede hier nicht von den Feinden, nein, sondern von den Lehren, die die Jugendlichen quälen. Natürlich dient diese Gewalt auch einen Zweck, den der Autor auch begründend, aber mir ging es gegen den Strich. Und ich habe immer darauf gewartet, dass sich doch noch ein Funken Stolz zeigt. Noch dazu verhalten sie sich oft ziemlich unbeholfen, was nicht zu ihrer Ausbildung passt. Die Intrigen sind eher durchschaubar und ich hätte erwartet, dass da mehr von den Kaiserkindern kommt.

    Es besteht ein grosser Unterschied darin, geschlagen zu werden oder zu zerbrechen.
    Seite 342

    Trotz der fehlenden Spannung war dieses 750 Seiten schwere Werk nicht unbedingt langweilig. Es war interessant zu lesen, was für eine Welt der Autor erschaffen hat und auch was dahinter steckt. Ich glaube, man kann Band 1 hier als Einführung sehen und in Band 2 geht es dann erst richtig los.

    Fazit:
    Eine Einführung in ein Fantasy Epos, welches gross werden kann.
    Brian Staveley hat eine Facettenreiche Welt erschaffen,doch fehlte es mir an Spannung
    und die Gewalt zum Zwecke des Lernens war mir zu viel.
    Dynamik und Tempo blieben auf der Strecke, dafür wurde vieles sehr ausführlich erklärt.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 27.04.2015

    Zum Inhalt:
    Der Kaiser von Annur wird von einem Priester ganz überraschend erstochen. Es scheint unerklärlich, wie ein so gut beschützter Herrscher durch den Messerstich eines Einzeltäters den Tod gefunden hat. Und vor allem die beiden Söhne rätseln, wie das passieren konnte und wer hier die Fäden zu einem Mord in den Händen hält. Die Brüder haben einander seit 8 Jahren nicht mehr gesehen, da ihr Vater sie an unterschiedliche Orte geschickt hat. Der eine wir bei einem strengen religiösen Orden unterwiesen, um einmal den Thron zu übernehmen und regieren zu können. Der andere erhält eine elitäre Ausbildung zum Einzelkämpfer. Die dritte im Bunde, die Schwester, durfte beim Kaiser bleiben und hat ebenfalls das gelernt, wozu ihr Vater sie ausersehen hat, denn nach dessen Tod wird sie testamentarisch zur Finanzministerin erhoben. So könnten also die drei Geschwister zusammen durchaus in der Lage sein, den Thron von Annur zu halten und gut zu herrschen. Aber jemand trachtet ihnen nach dem Leben und sie müssen alles daran setzen, um nicht genau so zu enden wie ihr Vater.

    Meine Meinung:
    Es handelt sich um den Beginn einer Reihe, womit ich mir teilweise erklärt habe, dass die Geschichte ziemlich episch und langsam erzählt wird. Leider hat der Verlag es nicht lassen können, auf dem Rückencover einen Vergleich mit Game of Thrones herbei zu reden. Früher wurden ja viele High Fantasy Romane mit dem Herrn der Ringe verglichen, heute muss dafür das Lied von Eis und Feuer herhalten. Davon ist das Buch „Der verlorene Thron“ aber meilenweit entfernt. Die Ähnlichkeiten beschränken sich vor allem auf ein mittelalterliches Setting und die Tatsache, dass drei Kinder eines ermordeten Vaters (ähnlich den Kindern von Winterfell) in getrennten Handlungssträngen vorkommen. Leider fehlt dem Buch sowohl der kluge Schreibstil als auch die Charakterzeichnungen der grossartigen Vergleichsserie von G. R. R. Martin.
    Der Autor ist sehr bemüht, ein facettenreiches und tiefgründiges Setting zu erschaffen. Er verfügt zweifelsohne über eine überbordende Phantasie und eine einigermassen geschliffene Sprache. Aber mir war alles von Anfang an etwas zu viel und zu aufgesetzt. Ich wurde erschlagen von den vielen neuen Begriffen und Namen, von Litaneien von Göttern, von Ritualen und Regeln, von weitläufigen Geschichten aus der Vergangenheit, von endlosen Erklärungen. In kaum einer Szene gelang es dem Autor, so richtig auf den Punkt zu kommen. Für meinen Geschmack war es ein mäandern und stolpern und lange war mir nicht klar, in welche Richtung die Erzählung gehen würde. Natürlich ist das Ganze auch in keiner Weise in sich abgeschlossen sondern endet mittendrinnen. Mich konnte das Buch leider nicht packen und ich vergebe gerade noch 3 Punkte für die Bemühungen und zwei, drei nette Ideen. Nichts wirklich Neues und für mich bleibt der Autor hinter seinem Potential weit zurück. Ich denke mal, ein gutes Lektorat hätte hier nicht geschadet.

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