Der unternehmensinterne Businessplan, m. CD-ROM
Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken, präsentieren, durchsetzen
Ohne Businessplan geht in Firmen heutzutage nichts
Businesspläne kennt man bislang eher im Rahmen von Start-ups. Doch auch für bereits existierende Unternehmen sind Businesspläne notwendig - dort werden sie sogar noch viel häufiger gebraucht! Das Buch...
Businesspläne kennt man bislang eher im Rahmen von Start-ups. Doch auch für bereits existierende Unternehmen sind Businesspläne notwendig - dort werden sie sogar noch viel häufiger gebraucht! Das Buch...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der unternehmensinterne Businessplan, m. CD-ROM “
Ohne Businessplan geht in Firmen heutzutage nichts
Businesspläne kennt man bislang eher im Rahmen von Start-ups. Doch auch für bereits existierende Unternehmen sind Businesspläne notwendig - dort werden sie sogar noch viel häufiger gebraucht! Das Buch bietet erstmals das vollständige Know-how für den firmeninternen Businessplan.
Ein solcher Plan beschreibt eine Geschäftsidee und ihre Umsetzung. Davon sind vor allem Unternehmen betroffen, die sich neue
Geschäftsfelder erschliessen - also alle, die langfristig wettbewerbsfähig bleiben wollen. Die Autoren sind Experten auf ihrem Gebiet
und zeigen,was ein Businessplan enthalten muss und wie man ihn strukturiert. Mit vielen Beispielen bieten sie eine zuverlässige und professionelle Begleitung bei der Entwicklung eines Businessplans. Die CD-ROM enthält alle Checklisten und Businesspläne des Buches im
Volltext. Mit CD-ROM
Businesspläne kennt man bislang eher im Rahmen von Start-ups. Doch auch für bereits existierende Unternehmen sind Businesspläne notwendig - dort werden sie sogar noch viel häufiger gebraucht! Das Buch bietet erstmals das vollständige Know-how für den firmeninternen Businessplan.
Ein solcher Plan beschreibt eine Geschäftsidee und ihre Umsetzung. Davon sind vor allem Unternehmen betroffen, die sich neue
Geschäftsfelder erschliessen - also alle, die langfristig wettbewerbsfähig bleiben wollen. Die Autoren sind Experten auf ihrem Gebiet
und zeigen,was ein Businessplan enthalten muss und wie man ihn strukturiert. Mit vielen Beispielen bieten sie eine zuverlässige und professionelle Begleitung bei der Entwicklung eines Businessplans. Die CD-ROM enthält alle Checklisten und Businesspläne des Buches im
Volltext. Mit CD-ROM
Klappentext zu „Der unternehmensinterne Businessplan, m. CD-ROM “
Ohne firmeninternen Businessplan geht in Unternehmen heutzutage nichts mehr. Ein solcher Plan beschreibt die Geschäftsidee von der Kalkulation bis zur erfolgreichen Umsetzung. Dieses Buch bietet das vollständige Know-how für den firmeninternen Businessplan und richtet sich damit an alle, die einen unternehmensinternen Businessplan erstellen möchten. Die Autoren zeigen, was ein solcher Businessplan enthalten muss und wie man ihn strukturiert. Sie erläutern die einzelnen Werkzeuge und geben hilfreiche Instrumente an die Hand. Mit vielen Beispielen bieten sie eine zuverlässige und professionelle Begleitung bei der Entwicklung eines firmeninternen Businessplans. Die CD-ROM enthält viele Instrumente und einen Businessplan im Volltext.
Inhaltsverzeichnis zu „Der unternehmensinterne Businessplan, m. CD-ROM “
InhaltEinleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Der Nutzen des Businessplanes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Was kann mit einem Businessplan geplant werden? . . . . . . . . . . . . . 16
Erwartungen an dieses Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Methodische Businessplan-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . 19
Phase 1: Businessplan-Idee entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Phase 2: Ausrichtung finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Phase 3: Zielgruppen bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Phase 4: Rahmenwerk aufsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Phase 5: Analyse und Dokumentation erstellen . . . . . . . . . . . . . . . 26
Phase 6: Zustimmung einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Phase 6a: Interne Kontrolle und Rückmeldung . . . . . . . . . . . . . 27
Phase 6b: Zustimmung der Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Phase 7: Businessplan durchführen und präsentieren . . . . . . . . . . . . 29
Erfolg ist, was man daraus macht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Der erste Schritt zum Businessplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Vorbereitung des Übersichtsblattes mit der 6-3-Abstraktion . . . . . . . 34
Inhaltliche Zusammenstellung des Übersichtsblattes . . . . . . . . . . . . 38
Der konkrete Inhalt des Übersichtsblattes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Zustimmung einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Ausrichtung des Businessplanes - Das Ziel ist wichtig! . . . . . . 46
Thematisches Ziel eines Businessplanes (WAS) . . . . . . . . . . . . . . . 47
Strategische Ausrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Interne Neu-/Ausgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... mehr
. . 51
Fachliche Ausarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Bestimmung der Zielgruppe (WER) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Unternehmensführung und Executives . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Banken und externe Geldgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Unternehmensinterne Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Projektteams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Methoden zur Wissenserhebung und -darstellung . . . . . . . . . 62
Wissen aus eigenen Unterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Wissen aus öffentlichen Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Brainstorming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Brainstorming-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Brainstorming-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . 68
Fragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Fragebogen-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Die Erstellung des Fragebogens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Delphi-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Anwendung der Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Workshop-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Anwendung vonWorkshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interview-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Anwendung von Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fachliche Ausarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Bestimmung der Zielgruppe (WER) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Unternehmensführung und Executives . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Banken und externe Geldgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Unternehmensinterne Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Projektteams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Methoden zur Wissenserhebung und -darstellung . . . . . . . . . 62
Wissen aus eigenen Unterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Wissen aus öffentlichen Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Brainstorming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Brainstorming-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Brainstorming-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . 68
Fragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Fragebogen-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Die Erstellung des Fragebogens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Delphi-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Anwendung der Delphi-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Workshop-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Anwendung vonWorkshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Interview-Vorgehensweise und -Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Anwendung von Interviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... weniger
Autoren-Porträt von Stephan A. Paxmann, Gerhard Fuchs
Stephan Paxmann ist Unternehmensberater, Gerhard Fuchs ist Professor an der Fachhochschule Fulda. Stephan Paxmann und Prof. Gerhard Fuchs haben verschiedene Businesspläne betreut - sowohl Businesspläne zur Gründung von Unternehmen als auch Businesspläne, die in späteren Unternehmensphasen verfasst wurden.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Stephan A. Paxmann , Gerhard Fuchs
- 2010, Aktualis. Neuausg., 395 Seiten, Masse: 16,4 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593392143
- ISBN-13: 9783593392141
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