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Der Tunnel - Nur einer kommt zurück

Thriller
 
 
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Sind Sie bereit für einen Boots-Trip ohne Wiederkehr?
Willkommen im Standedge-Tunnel, Englands längstem Kanaltunnel: mit dem Boot befahrbar, finster, klaustrophobisch - und das perfekte Setting für einen Thriller voller überraschender Twists!

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Kommentare zu "Der Tunnel - Nur einer kommt zurück"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    30 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 03.06.2020

    Dieses ansprechende Cover und der Klappentext konnte meine Neugier nicht lange zurückhalten und ich machte mich erst mal ans Internet, um mich etwas über den Schauplatz dem „Standedge-Tunnel“ zu informieren. Somit hatte ich ein perfektes Bild vor Augen und konnte mich besser mit diesem Schauplatz auseinandersetzen. Ich persönlich würde niemals in diesen Tunnel reinfahren, zu eng und zu dunkel – einfach nur gruselig!

    Nun zum Buch: Der sympathische Hauptprotagonist Robin erhält während der Signierstunde zu seinem Buch einen mysteriösen Anruf von Matthew, dem Einzigen, der aus dem Tunnel herauskam. Er bittet ihn um Hilfe und scheint wohl Robins verschwundene Frau Sam zu kennen!

    Voller Hoffnung macht Robin sich auf dem Weg um Matthew zu helfen, da er seine Unschuld beweisen muss, erst dann erhält er weitere Informationen über seine geliebte Sam.
    Doch was ist bei dieser Fahrt im Tunnel wirklich geschehen oder verheimlicht der vermeintlich Unschuldige doch etwas? Was hat das Verschwinden von Samantha mit „Standedge“ zu tun?

    Am Ende erwartet den Leser eine überraschende Wendung!

    Mein Fazit:
    Guter Thriller mit einem tollen Beginn, der allerdings in der Mitte etwas abflachte. Trotzdem fühlte ich mich sehr gut unterhalten und vergebe hier 4 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 13.06.2020

    Sechs Freunde fahren einmal jährlich durch den Standedge Tunnel. Matthew, einer der Freunde, macht beruflich Touren durch den Tunnel und steuert bei ihrer Fahrt auch das Boot. Doch nach der Fahrt kommt nur er verletzt mit einem Hund am anderen Ende wieder raus. Mat kann sich an nichts erinnern und sitzt nun in U-Haft. Was ist geschehen? Matthew weiss ein Geheimnis und ruft den Autor Robin Ferringham an und bittet ihn um Hilfe. Robin seine Neugier ist geweckt und macht sich auf den Weg nach Marsden um das Geheimnis zu lüften. Dabei ahnt er nicht, dass es ziemlich brenzlig für ihn wird...

    Nach dem Lesen des Klappentextes habe ich ehrlich gesagt eine andere Story erwartet, doch so wie sich die Story hier entwickelt hat, fand ich auch klasse.
    Allein das Setting mit dem Standedge Tunnel ist mega und passt total zu der Idee des Buches. Es gibt einem so richtig düstere Spannung.

    Den Beginn der Handlung ist recht langsam. Man lernt erstmal die Umgebung um Marsden und dem Standedge Tunnel sowie den Autor Robin Ferringham kennen. Auch er holt sich Informationen über die sechs Freunde ein, die man als Leser im gleichen Zuge kennenlernt. Ab der Mitte des Buches nimmt es dann an Fahrt auf und es wird richtig spannend.

    Die kurzen Kapitel verleiten einem zum Weiterlesen. Der Schreibstil war okay. Er lies sich relativ flüssig lesen, doch so ein oder andere Stellen, waren für mich dann doch etwas holprig zu lesen durch verschachtelte lange Sätze.

    Aufgrund der etwas fehlenden Spannung am Anfang und dass der Klappentext in meinen Augen eine andere Story versprochen hat, bekommt "Der Tunnel" 4 Sterne und eine Leseempfehlung von mir. Jeder der einen englischen Thriller lesen mag und eine düstere Umgebung sucht, findet mit "Der Tunnel" das richtige Buch.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine S., 18.06.2020

    Überraschend guter Thriller
    Englands längster Kanaltunnel, sechs beste Freunde und ihre jährliche Tradition. Doch diesmal läuft etwas schief. Auf der anderen Seite des Kanals sind fünf der sechs Freunde spurlos verschwunden. Matthew, der einzige Überlebende war bewusstlos, beteuert jedoch vehement seine Unschuld. Für alle ist der Fall jedoch klar und Matthew soll der Schuldige sein, doch keiner kann erklären, was in diesem Tunnel geschah denn von den fünf anderen fehlt jede Spur.
    „Der Tunnel“ ist das zweite Buch aus Chris McGeorges Feder. Zwischen „Escape Room“ (September 2018) und dem neuen Werk ist aber nicht einfach nur Zeit vergangen. Der Autor hat an seinem Stil, der Story Führung und auch in der Bildung der Charaktere überraschende Fortschritte gemacht. Die Herangehensweise, um die Verwicklung seines Protagonisten darzustellen war detailliert aber gut gewählt. Es war interessant, mit einem unterschwelligen Unbehagen. Der Autor macht die Faszination über das Mysterium des Tunnels, die der Protagonist empfindet zu der des Lesers. Mit eintreffen am Schauplatz, begann sich auch kontinuierlich die Spannung steigern. Diesmal weisst die Story eine klare Linie auf und McGeorge spielt gekonnt mit der Stimmung und Atmosphäre, es wirkt nicht alles so erzwungen. Das Rätsel, um das Verschwinden der fünf Freunde, eine mysteriöse Internetseite und das Verhalten der Dorfbewohner gaben der Geschichte den richtigen Thrill. Mit der Art und Weise der Auflösung habe ich so meine Probleme gehabt. Mitten im Geschehen schiebt er eine wirklich lange Rückblende ein und schlüsselt für den Leser auf, wie alles dazu kam. Das ergab für mich im „lese-flow“ einen echten Knick. Rückblicken war es aber die einzig sinnvolle Stelle und ohne Aufklärung wären für mich einfach zu viele Fragen offen geblieben. Somit gesehen war es unkonventionell aber Zielführend. Der Showdown kam dafür einfach zu kurz und hätte etwas ausführlicher sein dürfen. Mit dem Anfang, der Entwicklung und der Erklärung lässt er sich die nötige Zeit um es wirken zu lassen und das Ende war dann doch recht schnell abgehandelt. Insgesamt aber ein guter Thriller, mit spürbarer Steigerung im literarischen Niveau des Autors.

    Fazit: „der Tunnel“ konnte mit einer interessanten Story und gutem Spannungsbogen, im Gegensatz zum Vorgänger, diesmal richtig Punkten.

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