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Der Totentanz zu Freiburg / Begine Serafina Bd.7

Historischer Kriminalroman
 
 
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Der neue Band der beliebten historischen Krimi-Reihe: Armenapothekerin Serafina ermittelt in Freiburg.

September 1419: Armenapothekerin Serafina und Stadtarzt Adalbert Achaz sind glückliche Eltern der einjährigen Kathrin. Gemeinsam schauen sie sich...
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Kommentare zu "Der Totentanz zu Freiburg / Begine Serafina Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 30.12.2022

    Mitten ins Herz

    Serafina, die Frau des Stadtarztes Adalbert Achaz, ist seit einem Jahr Mutter einer kleinen Tochter und freut sich, dass sie auch ihren erwachsenen Sohn Vitus endlich wiedersehen wird, da er zum Michaelisfest mit seiner Gauklertruppe in Freiburg auftritt. Doch die Freude währt nur kurz. Während des ersten Schauspiels wird der Ratsherr und Gerbermeister Oblathus niedergestochen – mitten ins Herz. Da der Mörder das Kostüm von Vitus, trägt, ist der Fall für die Stadtoberen klar. Doch Serafina und Achaz sind sich sicher, dass Vitus nicht der Mörder ist – aber können sie es auch beweisen?

    Serafina und Achaz sind in einer echten Zwickmühle. Niemand weiss, dass Vitus Serafinas unehelicher Sohn ist, in Freiburg gilt er als ihr Patenkind. Und obwohl sie eigentlich nicht mehr ermitteln wollten, müssen sie ihm jetzt natürlich helfen und entdecken bei ihren Nachforschungen bald einige Ungereimtheiten und Verdächtige, aber das interessiert die städtischen Ermittler nicht. Ausserdem passieren weitere Morde, die irgendwie mit dem ersten in Verbindung zu stehen scheinen und Vitus ebenfalls noch angelastet werden. Doch dann gerät Serafina in Gefahr, weil sie dem Mörder zu nahe kommt …

    „Der Totentanz zu Freiburg“ ist schon der 7. Band mit der ehemaligen Begine und jetzige Armenapothekerin und genau so ein toller historischer Schmöker wie seine Vorgänger. Astrid Fritz schafft es, dass man beim Lesen sofort wieder in Serafinas Welt eintaucht und sich so fühlt, als wäre seit ihrem letzten Abenteuer kaum Zeit vergangen. Sie schreibt sehr packend und anschaulich und man bekommt einen guten Eindruck, wie die Stadt und Umgebung damals aussahen und die Menschen lebten.

    Der Fall ist sehr spannend und verzwickt, denn der Tote war zwar ein angesehener Ratsherr, hatte aber ein paar unschöne Angewohnheiten, mit denen er sich heimliche Feinde gemacht hat.

    Serafina und Achaz sind inzwischen zur Ruhe gekommen und geniessen ihr Leben als Eltern und Paar. Ich habe die Streitgefechte aus der Zeit vor ihrer Ehe ein kleines bisschen vermisst, aber vielleicht bekommen sie im nächsten Fall dazu wieder mehr Gelegenheit. Mir hat gefallen, wie sie hier zusammenarbeiten und dass ihr Mann hinter ihr steht, als sie ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit lüftet.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 21.01.2023

    Serafina könnte nicht glücklicher sein. Sie geniesst das Leben mit Mann und ihrer kleinen Tochter und dann kommt auch noch ihr Sohn Vitus mit seiner Gauklertruppe in die Stadt. Doch dann wird ein Freiburger Bürger während der Gauklervorstellung ermordet und Vitus gerät in Verdacht. Serafina wäre nicht Serafina, würde sie nicht alles tun um die Unschuld ihres Sohnes zu beweisen. Und natürlich entscheidet sie mehr mit dem Herz als mit dem Kopf....

    Ich mag die Serie um Serafina sehr, es ist immer wie ein Wiedersehen mit alten Freunden einen weiteren Band der Reihe zu lesen. In diesem Buch möchte ich besonders die Gegensätze in Serafinas Leben. Da sind zum einen die sehr schön beschrieben Momente mit der kleinen Kathrin und dann wieder die grosse Sorgen um Vitus.

    Der Fall Rund um den Mord war wieder sehr spannend beschrieben und ich habe sehr gerne mitgerätselt was wirklich geschehen ist. Astrid Fritz hat es wieder einmal geschafft das alte Freiburg und seine Bewohner zum Leben zu erwecken.

    Für alle Serafina -Fans und die die es noch werden wollen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 22.01.2023

    gut

    Genre: Historischer Roman

    Erwartung: Ein spannendes Buch mit authentischer Atmosphäre

    Meinung:

    Das Cover gefällt mir gut.

    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Ich mag die eher kurzen Kapitel. Ich bin gut in das Buch hinein gekommen. Die beschriebene Atmosphäre der Umgebung und der Menschen war spürbar.

    Das Buch war überwiegend spannend. Es ist schon besonders beklemmend, wenn der Sohn eines schweren Verbrechens verdächtigt wird.

    Serafina aber auch ihr Mann waren mir direkt sympathisch. Man spürt die Liebe und Wertschätzung der beiden zueinander. Jedoch hat Serafina für mich nicht immer logisch gehandelt. Das Ende war überraschend.

    Fazit: Ich war gut unterhalten und vergebe 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schaebelchen, 13.01.2023

    Der Totentanz zu Freiburg ist bereits der 7. Teil dieser Reihe. Ich bin erst jetzt dazu gestossen, aber man dieses Buch auch sehr gut lesen, ohne die anderen Bücher zu kennen. Eine Personenlegende am Anfang des Buches ist dabei hilfreich. Serafina als Mutter der kleinen Kathrin, will sich hauptsächlich um ihre Tochter und ihre Armenapotheke kümmern, als etwas Schlimmes passiert. Auf dem Jahrmarkt kommt es zu meinem Meuchelmord und ihr Stiefsohn steht unter Hauptverdacht. Serafina ermittelt mit ihrem Mann.

    Dieser Historienkrimi vor der mittelalterlichen Kulisse von Freiburg ist spannend geschrieben und toll recherchiert, die Protagonisten sind sympathisch. Ich konnte so einiges über das damalige Stadtleben und auch die Organisationsabläufe in einer Stadt zu dieser Zeit dazulernen. Meine absolute Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose75, 22.01.2023

    ++ 1419, Freiburg - - Ist Serafinas Sohn ein Mörder oder ein Sündenbock? [#7 - Serafina]

    Ich bin ein Fan dieser Reihe und habe mich sehr auf diesen neuen Band gefreut. Man kann dieses Buch gut ohne Vorkenntnisse lesen, weil es am Anfang ein umfangreiches Personenregister gibt und in den ersten Kapiteln alles Wichtige erklärt bzw. in Erinnerung gerufen wird.

    Die Handlung spielt 18 Monate nach den Ereignissen in Band 6 und die Familie Achaz erfreut sich an ihrer kleinen Tochter Kathrin. Das Glück scheint perfekt und die Gauklergruppe, in der Serafinas Sohn Vitus mitspielt, hat sich für den Michaelismarkt angekündigt. Serafina freut sich auf das Wiedersehen.

    Bei der ersten Aufführung der Gaukler passiert aber ein Unglück. Ein angesehener Bürger der Stadt wird von einem Schauspieler während der Darbietung erstochen. Der Kostümierte flieht und alles deutet auf Serfinas Sohn Vitus hin. Es war sein Kostüm und seine Rolle. Was steckt hinter diesem heimtückischen Mord?

    Neben der Krimihandlung erfahren wir wieder einiges über das historische Handwerkswesen und auch vom damaligen Rechtswesen. Man konnte der Vollstreckung eines Todesurteils z.B. entgehen, wenn man sich von der Stadt fernhält, die das Urteil gesprochen hat.

    Astrid Fritz hat wieder mit vielen kurzen Kapiteln gearbeitet und dadurch ein recht hohes Erzähltempo vorgegeben. Mir hat die Zeitreise ins historische Freiburg wieder sehr gut gefallen und ich hoffe, dass wir Serafina und ihre Familie noch eine Zeit lang begleiten dürfen.

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