Der Tod Gottes und das nachidealistische Denken
Zu den Positionen von Alain Badiou und Johann Baptist Metz
Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen...
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Klappentext zu „Der Tod Gottes und das nachidealistische Denken “
Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
Autoren-Porträt von Philipp Ackermann
Philipp Ackermann (Dr. theol.), geb. 1988, hat am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Universität Münster promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neue Politische Theologie, Sozialphilosophie und Klimaphilosophie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Ackermann
- 2023, 302 Seiten, Masse: 15,4 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837667758
- ISBN-13: 9783837667752
- Erscheinungsdatum: 09.05.2023
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