Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Der Tod des Taschenspielers

Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit
 
 
Merken
Merken
 
 
Sein letztes ZauberkunststückDie Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wiederSpiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« - bürgerlich...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 138246541

Taschenbuch Fr. 16.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Tod des Taschenspielers"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 18.02.2022

    Der Tod des Taschenspielers ist der zweite Band der Auguste Fuchs Reihe der Autorin Ulrike Bliefert. Das Buch kann ohne Kenntnisse aus dem ersten Band gelesen werden.

    Die Fotografin Auguste Fuchs gerät zufällig in die Ermittlungen rund um den Tod eines Magiers. Schnell folgen weiter Todesfälle, die weiter Ermittlungen nach sich ziehen.

    Die Geschichte ist gut aufgebaut und es zieht sich ein stetiger Spannungsbogen durch die Geschichte, welche eher ruhig erzählt wird. Wie die einzelnen Todesfälle zusammen hängen wird dem Leser eher klar als Auguste und ihrem Verlobten Jakob Wilhelmi, der als Assistent von Kommissar von Barnnstedt agiert. Die damaligen Verhältnisse werden gut beschrieben und der Ablauf der Geschichte ist nachvollziehbar. Die einzelnen Charakter sind bis in die Nebenrollen gut gezeichnet und sind, je nach ihrem Anteil an den Vorfällen, entsprechend in Gut oder Böse einteilbar.

    Mein Fazit: ein lesenswerter Krimi aus dem Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 02.02.2022

    Klapptext:

    Sein letztes Zauberkunststück Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füsse.

    Meine Meinung:

    Dies ist der 2.Band einer Krimireihe mit der Fotografin Auguste Fuchs.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.Ich kannte den vorhergehenden Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch grosse Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

    Ich wurde in das Jahr 1896 nach Berlin entführt.Dort freute ich mich die Fotografin Auguste Fuchs wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich Sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Auguste und habe sie geich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren sehr interessant.

    Ulrike Bliefert hat hier wirklich wieder ein sensationelles Werk geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das Opfer,die Ermittler,die Verdächtigen und natürlich Auguste.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe ich auch viel Wissenswertes über die damalige Zeit erfahren.Es gab viele Misstände damals.Dazu zählten Armut,Arbeitslosigkeit und Missbrauch von Kindern.Auch der Stellenwert der Frau wird angesprochen.Geschickt hat Ulrike Bliefert dies in den Roman eingebaut.Begeistert hat mich auch der immer wieder auftretende Berlinerische Dialekt.Einfach ganz toll.Die Handlung bliebdurch weg sehr spannend und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich zudem die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch den Abschluss fand ich sehr gelungen.

    Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Wieder einmal hatte ich viele interessante und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf ein weiteres Werk von Ulrike Bliefert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose75, 16.01.2022

    + + 1896, Berlin - - ein düsteres Netzwerk wird entlarvt [#2 - Auguste Fuchs]

    In diesem Buch führt uns die Autorin in die schillernde Welt des Varieté und zeigt uns eine Gesellschaft im Aufbruch. Es gibt immer mehr Automobile auf den Strassen und die Elektrizität kommt in die Häuser. Sie zeigt aber auch die Schattenseiten auf. Verstossene und unerwünschte Kinder, die in fraglichen Einrichtungen aufwachsen.

    Die Hauptfigur ist die junge Photographin Auguste Fuchs, die mit einem Kriminalassistenten liiert ist und deshalb recht nah an polizeilichen Ermittlungen dran ist. Ich denke diese Beziehung ist im ersten Band "Der Tod der Schlangenfrau" entstanden.

    Im aktuellen Fall war sie zufällig in der Nähe eines Tatortes und hat auf Bitten des Hauptkommissars Fotos der Auffindesituation gemacht. Auf einem Bild ist ein seltsames undeutliches "Wesen" zu sehen. Entgegen des Klappentextes hat das aber nicht wirklich viel Bedeutung für den Fall.

    Ich möchte gar nicht viel zur Handlung schreiben, weil die Geschichte sehr kurzweilig ist und jede zusätzliche Information der Spannung schadet.

    Besonders gut hat mir gefallen, dass die Autorin grossen Wert auf die Sprache gelegt hat und einige Figuren in breiter Berliner Schnauze sprechen.

    Falls die Reihe fortgeführt wird, würde ich auf jeden Fall wieder zugreifen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Tod des Taschenspielers“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating