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Der Teufel von New York / Timothy Wilde Bd.1

Roman
 
 
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1845: Der erste heikle Fall für die Polizei von New York und den jungen Polizisten Timothy Wilde.

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Kommentare zu "Der Teufel von New York / Timothy Wilde Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 12.11.2014

    Als Buch bewertet

    „Der Teufel von New York“ von Lindsay Faye ist ein historischer Krimi aus dem New York des 19. Jahrhunderts. Sehr gut recherchierte Grundlagen und eine tolle Story können leider nicht immer über den langatmigen Schreibstil hinwegsehen. Wäre meine Neugier auf das Ende der Story nicht so gross gewesen, hätte ich dieses Buch wahrscheinlich nicht zu Ende gelesen.
    Einzigartig, aber teilweise sehr anstrengend, ist die eingebaute Gaunersprache „Flash“ im Text. Das Glossar befindet sich im Buchanhang. Diese Sprache hat der wirkliche Polizeibegründer der „NYDP“ George Washington Martsell (spielt in diesem Roman ebenfalls eine Rolle) in einem Lexikon verfasst.

    Inhalt:
    Nach einem New Yorker Grossbrand wird Timothy Wilde zur neugegründeten Polizeieinheit in New York ernannt. Als er die kleine blutverschmierte „Bird“ im Nachthemd aufgreift, ist sie der Schlüssel zu unerklärlichen Kindermorden. Nachdem zwei Kinder verstümmelt und am Torso geöffnet aufgefunden werden, findet die Polizei ein Massengrab mit 19 Kinderleichen. Die Suche richtet sich nach einem religiösen Fanatiker, den die Kinder sind aus dem Rotlicht – Milieu. Tim und sein Bruder Val werden auf den Mörder angesetzt.

    Grossartige Story (= Note: „sehr gut“), liest sich aber nicht flüssig (= Note: „befriedigend“). Deshalb von mir die Gesamtnote: „gut“!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 21.02.2014

    Als Buch bewertet

    Faye hat hier einen tollen Serienauftakt abgeliefert, ihre Geschichte ist sehr anschaulich und flüssig geschrieben. Die New Yorker Szenerie ist sehr bildhaft beschrieben, man sieht Timothy vor dem geistigen Auge durch den städtischen Sumpf waten. Wilde ist ein vielschichtiger Charakter, den man auch durch die Verwendung der Ich-Perspektive gut kennen lernt. Zunächst etwas naiv und planlos, nimmt er seine Rolle als Polizist immer mehr an und der Leser kann diese Entwicklung gut nachvollziehen. Neben der Spannung kommt auch der historische Aspekt nicht zu kurz. Jedem Kapitel sind Ausschnitte aus Briefen, Zeitungen o.ä. vorangestellt, die die aufgeheizte Stimmung der damaligen Zeit deutlich machen. Authentisch ist auch die verwendete Gaunersprache Flash, die von zwielichtigen Gestalten gesprochen wurde und deren Übersetzung im Anhang zu finden ist. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    por, 05.09.2014

    Als Buch bewertet

    Timothy Wilde einer der ersten Polizisten erzählt von seinem Leben, seinem Beruf und dem ersten Serienmörder der Stadt New York. Als ein kleines Mädchen blutverschmiert gegen den Polizisten Wilde läuft haben beide noch keine Ahnung was für ein Geheimnis sie lösen werden. Daly Bird ist eine Kinderprostituierte und hat mit 12 Jahren schon mehr erlebt als andere Frauen in ihrem ganzen Leben. Jetzt ist sie davongelaufen, da sie ein ihrer Freunde blutüberströmt und tot aufgefunden hat. Die Leiche des Jungen löst hektische Aktivitäten bei der Polizei aus. Verstörend daran ist, dass er mit tiefen kreuzförmigen Schnitten post mortem ausgeweidet wurde. Tim und seine Kollegen machen sich auf die Spur eines religiösen Fanatikers und stossen bald auf ein Massengrab.Lyndsay Faye gelingt ein spannender historischer Kriminalroman der fesselt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika A, 24.06.2014

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist grossartig. Brillant recherchierte historische Fakten in eine Geschichte verpackt, die so spannend ist wie ein Krimi, so anrührend wie ein Drama und so gefühlvoll wie ein Liebesroman. Mit einer fast unheimlichen Sogwirkung wird man in die Geschehnisse hinein gezogen und von der Geschichte mitgerissen. Ein grosses Lob auch an die Übersetzerin, die versucht hat, die Gaunersprache „Flash“ ins Deutsche zu übersetzen.

    Am meisten hat es mich aber beeindruckt, wie es Lyndsay Faye gelungen ist, ein so brisantes und leider immer noch aktuelles Thema wie Fremdenhass in einen historischen Roman zu verpacken. Denn der Teufel von New York ist immer noch lebendig. Er wirft sich nur in jeder Generation ein anderes Mäntelchen über, sammelt neue Anhänger um sich und macht einfach weiter, wie gehabt.

    Fazit: Ein wirklich tolles Buch von einer bemerkenswerten Autorin.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 16.03.2014

    Als Buch bewertet

    Den Plot fand ich schon anfangs interessant: 1845 in New York, eine frisch gegründete Polizei, einige Kinderleichen und dann auch noch die blutbesudelte Bird. - Da wollte ich natürlich unbedingt erfahren, was da passiert ist und ob es Timothy gelingt, den Fall aufzuklären, zumal zu damaligen Zeiten die kriminaltechnischen Möglichkeiten ja auch noch in den Kinderschuhen steckten.
    Erwartet habe ich deshalb einen wirklich packenden Krimi. Leider konnte mich die Geschichte aber nicht so fesseln, wie ich mir das gewünscht hätte. Woran es aber genau gelegen hat, kann ich gar nicht wirklich definieren. Die Atmosphäre war gut, es war alles sehr bildlich erzählt und die Sprache der Protagonisten und ihr Verhalten schienen mir für die damaligen Verhältnisse authentisch zu sein. Trotzdem konnte die Handlung bei mir kaum Spannung erzeugen. - Das war mir einfach etwas zu ruhig für einen Krimi.

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