Der Teufel Sex
Über die verdammte Lust und die katholische Unmoral
Seit gut 2000 Jahren arbeitet die römisch-katholische Kirche daran, den sexuellen Trieb des Menschen in den Griff zu kriegen. Von allen Religionen der Welt hat sie die grössten Probleme mit der Lust. Askese, Keuschheit oder Zölibat heissen die Masken, hinter...
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Klappentext zu „Der Teufel Sex “
Seit gut 2000 Jahren arbeitet die römisch-katholische Kirche daran, den sexuellen Trieb des Menschen in den Griff zu kriegen. Von allen Religionen der Welt hat sie die grössten Probleme mit der Lust. Askese, Keuschheit oder Zölibat heissen die Masken, hinter denen doch allüberall der Eros lauert. Aber das göttliche Projekt klappt nicht, denn schliesslich ist es die Sexualität, diese "zerstörerische Kraft des Teufels", die die Welt erst zum Leben erweckt.Wie aus Unreinem Reines entstehen soll und welche grotesk-verkrampften Anstrengungen der Vatikan nicht erst seit den Missbrauchsskandalen dafür in Kauf nimmt, dem widmet sich Thomas Veszelits in seinem neuen Buch. Erotik auf katholisch von A bis Z: Von "Adam und Eva" bis zum "Zölibat" unternimmt der Autor einen Ausflug ins verbotene Reich der Sinne. Er trägt Beispiele, Daten und Fakten zusammen, wie die katholische Kirche mit der Sexualität ihrer Schäfchen (und ihrer Diener) umgeht. Kritisch, kurzweilig und höchst provokant.
Seit gut 2000 Jahren arbeitet die römisch-katholische Kirche daran, den sexuellen Trieb des Menschen in den Griff zu kriegen. Von allen Religionen der Welt hat sie die grössten Probleme mit der Lust. Askese, Keuschheit oder Zölibat heissen die Masken, hinter denen doch allüberall der Eros lauert. Aber das göttliche Projekt klappt nicht, denn schliesslich ist es die Sexualität, diese "zerstörerische Kraft des Teufels", die die Welt erst zum Leben erweckt.
Wie aus Unreinem Reines entstehen soll und welche grotesk-verkrampften Anstrengungen der Vatikan nicht erst seit den Missbrauchsskandalen dafür in Kauf nimmt, dem widmet sich Thomas Veszelits in seinem neuen Buch. Erotik auf katholisch von A bis Z: Von "Adam und Eva" bis zum "Zölibat" unternimmt der Autor einen Ausflug ins verbotene Reich der Sinne. Er trägt Beispiele, Daten und Fakten zusammen, wie die katholische Kirche mit der Sexualität ihrer Schäfchen (und ihrer Diener) umgeht. Kritisch, kurzweilig und höchst provokant.
Wie aus Unreinem Reines entstehen soll und welche grotesk-verkrampften Anstrengungen der Vatikan nicht erst seit den Missbrauchsskandalen dafür in Kauf nimmt, dem widmet sich Thomas Veszelits in seinem neuen Buch. Erotik auf katholisch von A bis Z: Von "Adam und Eva" bis zum "Zölibat" unternimmt der Autor einen Ausflug ins verbotene Reich der Sinne. Er trägt Beispiele, Daten und Fakten zusammen, wie die katholische Kirche mit der Sexualität ihrer Schäfchen (und ihrer Diener) umgeht. Kritisch, kurzweilig und höchst provokant.
Autoren-Porträt von Thomas Veszelits
Thomas Veszelits stammt aus Prag. In München absolvierte er die Filmhochschule, schrieb jahrelang für die Abendzeitung, Bunte, Quick, Welt am Sonntag. Als freier Korrespondent berichtete er aus Brasilien, Ungarn und Russland. 1995 wurde er Chefredakteur der Prager Tageszeitung Dobry veçerník. Seit 2001 ist er als Autor tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Veszelits
- 2012, 285 Seiten, Masse: 12,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Rotbuch Verlag
- ISBN-10: 3867891680
- ISBN-13: 9783867891684
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