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Der Tag, an dem ich fliegen lernte

Roman
 
 
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Von fliegenden Babys, bayerischen Brasilianern und einem Dorf, das es auf der Welt gleich zweimal gibt
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Kommentare zu "Der Tag, an dem ich fliegen lernte"
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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    miss.mesmerized, 07.08.2015 bei bewertet

    Sie hatte einen chaotischen Start ins Leben: noch im Krankenhaus ergreift Luisas Mutter Aza die Flucht und wirft mal eben noch das Töchterchen aus dem Fenster. Ein Schutzengel in Form des Engländers Fergus ist jedoch zur Stelle, um sich ebenso um das Wohlergehen des Mädchens zu kümmern wie der nun alleinerziehende Student Paul und der Rest der WG: der angehende Comiczeichner Max sowie die etwas verschrobene Irene. Gemeinsam erziehen sie Lulu, der es an nichts fehlt, schon gar nicht an einer Mutter. Erst ein tragisches Ereignis lässt diese Idee Jahre später überhaupt erscheinen und als die WG nach Ende des Studiums vor der Auflösung steht, entscheidet Paul, dass es an der Zeit ist, Aza aufzusuchen. Gemeinsam begeben sich Vater und Tochter auf eine Reise in die Vergangenheit und quer über den Planeten.

    Titel und Cover haben mich lange Zeit so gar nicht angesprochen und die Vorstellung einer sehr leichten Liebesschnulze erweckt. Das ist das Buch so gar nicht, ganz im Gegenteil. Ich bezaubernd lockerem Plauderton berichtet Lulu als kindliche Erzählerin von ihrer ungewöhnlichen Lebenssituation und der Suche nach der Mutter. In zwei der drei Teile steht das Mädchen im Zentrum und diese sind die wirklich gut gelungenen und durchaus spannend, da man schnell wissen möchte, ob das Unterfangen, die Mutter zu finden, gelingt. Der Mittelteil, der die Vergangenheit der Auswanderer beleuchtet, weist doch einige Längen auf, ist jedoch zum Verständnis des Handelns der Figuren auch notwendig. Die Handlung ist amüsant und lädt an vielen Stellen zum Schmunzeln ein, die Dialoge wirken authentisch und so entsteht eine ungewöhnliche Geschichte, die einem wirklich packen kann.

    Fazit: für mich völlig überraschend ein gelungener und unterhaltsamer Roman.

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  • 5 Sterne

    8 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja Z., 07.08.2015

    Sie hatte einen chaotischen Start ins Leben: noch im Krankenhaus ergreift Luisas Mutter Aza die Flucht und wirft mal eben noch das Töchterchen aus dem Fenster. Ein Schutzengel in Form des Engländers Fergus ist jedoch zur Stelle, um sich ebenso um das Wohlergehen des Mädchens zu kümmern wie der nun alleinerziehende Student Paul und der Rest der WG: der angehende Comiczeichner Max sowie die etwas verschrobene Irene. Gemeinsam erziehen sie Lulu, der es an nichts fehlt, schon gar nicht an einer Mutter. Erst ein tragisches Ereignis lässt diese Idee Jahre später überhaupt erscheinen und als die WG nach Ende des Studiums vor der Auflösung steht, entscheidet Paul, dass es an der Zeit ist, Aza aufzusuchen. Gemeinsam begeben sich Vater und Tochter auf eine Reise in die Vergangenheit und quer über den Planeten.

    Titel und Cover haben mich lange Zeit so gar nicht angesprochen und die Vorstellung einer sehr leichten Liebesschnulze erweckt. Das ist das Buch so gar nicht, ganz im Gegenteil. Ich bezaubernd lockerem Plauderton berichtet Lulu als kindliche Erzählerin von ihrer ungewöhnlichen Lebenssituation und der Suche nach der Mutter. In zwei der drei Teile steht das Mädchen im Zentrum und diese sind die wirklich gut gelungenen und durchaus spannend, da man schnell wissen möchte, ob das Unterfangen, die Mutter zu finden, gelingt. Der Mittelteil, der die Vergangenheit der Auswanderer beleuchtet, weist doch einige Längen auf, ist jedoch zum Verständnis des Handelns der Figuren auch notwendig. Die Handlung ist amüsant und lädt an vielen Stellen zum Schmunzeln ein, die Dialoge wirken authentisch und so entsteht eine ungewöhnliche Geschichte, die einem wirklich packen kann.

    Fazit: für mich völlig überraschend ein gelungener und unterhaltsamer Roman.

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  • 4 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 13.10.2014

    Luisa von allen liebevoll Lulu genannt hat keinen leichten Start in ihr Leben. Ihre Mutter Aza hat sie wenige Stunden nach ihrer Geburt aus einem Fenster im 5. Stock fallen gelassen. Zum Glück ist aber Fergus zur Stelle und konnte sie auffangen. Ihre Mutter verschwindet nach Brasilien und Luisa wächst in der WG ihres Vaters Paul auf.
    Dort wird sie sehr gemocht und die WG wird zur Ersatzfamilie für Lulu. Dennoch bleibt die Frage nach den Umständen der Geburt und nach ihrer Mutter offen. Um ihre Identität zu klären fahren Paul und Luisa nach einigen Jahren nach Brasilien um Aza zu suchen.

    Das Buch beschreibt sehr schön wie ein Mädchen mit Hilfe des Vaters auf der Suche nach ihrer Mutter ist. Dabei lernt sie die ganze tragische Geschichte um ihre Mutter und deren Familie kennen. Das Buch ist sehr gut geschrieben. Die verschieden Charaktere hat die Autorin sehr fein ausgearbeitet. Ich konnte mich gleich mit Lulu und ihrer Geschichte identifizieren. Es zeigt ganz deutlich das ein Kind beide Elternteile für die Identitätsfindung braucht.

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  • 4 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 14.08.2014

    Von fliegenden Babys, bayerischen Brasilianern und einem Dorf, das es auf der Welt gleich zweimal gibt. In "Der Tag, an dem ich fliegen lernte" erzählt Stefanie Kremser von der Münchnerin Luisa, deren brasilianische Mutter Aza kurz nach der Geburt zurück in ihr Heimatland flieht. Wird sich das Rätsel um Azas Verschwinden nach all den Jahren doch noch lösen? Wie sich die grossen Gefühle im Alltag entwickeln und was passiert, wenn die Vergangenheit keine Ruhe gibt, davon erzählt Luisa in ihrem unverwechselbar schlagfertigen Ton, mit genauso viel Witz wie Herz. Die Geschichte von einer, die sich nicht unterkriegen lässt – nicht zuletzt dank ihren Freunden und Nachbarn in München in der Nibelungenstrasse und in Brasilien, wo die Familien es seit jeher verstehen, den Launen des Schicksals ein Schnippchen zu schlagen.

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