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Der Sommer, in dem F. Scott Fitzgerald beinahe einen Kellner zersägte

 
 
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Was passiert, wenn F. Scott Fitzgerald, Ernest Hemingway, Dorothy Parker und Pablo Picassoihren Sommerurlaub in einem südfranzösischen Fischerdorf verbringen? Der Champagner fliesst in Strömen, Eifersucht und Neid brodeln und die wilden Partys enden immer...
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Kommentare zu "Der Sommer, in dem F. Scott Fitzgerald beinahe einen Kellner zersägte"
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  • 4 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta A., 11.03.2016 bei bewertet

    Zur Autorin:

    Die Autorin Emily Walton, lässt uns mit ihrem Roman über F. Scott Fitzgerald, in die Welt der Künstler, Bohemiens, der Glamour Paaren, der wilden Partys, Festen eintauchen. Wir erleben deren Alkoholexzesse, da unstete Leben, ein Leben in Reichtum, Glamour , Neid, und Eifersucht auf den anderen.Dieses Buch ist schon mehr eine Biografie, und etwas für Leser die sich für diese Menschen , wie Ernest Hemingway, Pablo Picasso, Dorothy Parker, die Murhys interessieren.

    Das Leben, dieser Menschen ist sehr gut wiedergegeben, auch ihre Charaktere kommen zum Vorschein. Alles ist sehr real und Bildhaft beschrieben. Ihr Handlungsaufbau uns Schreibstil, sind sehr flüssig und fesselnd, ein Buch das die zerrissen - und Verletzlichkeit,von F, Scott Fitzgerald wiedergibt. Ein grossartiges Literarisches Buch, über das man viel über das Leben der Künstler erfährt, in dem sie uns tiefe Einblicke in die Seelenleben der Protagonisten, besonders von Scott gewährt.

    Zum Inhalt:

    Sehr schön hat sie den Sommeraufenthalt der F. Scotts an der Cote Azur in Südfrankreich , in dem kleinen Fischerdorf Juan-les-Pins beschrieben. Die enge Freundschaft zu den Murhys, ihre wilde Feste und ausufernde Partys in deren Villa America.in denen der Alkohol und Champagner in Strömen fliessen. Scott, ist auf dem Höhepunkt seiner Schriftstellerkarriere mit seinem Roman dem „ Grossen Gastby „ , der sogar am Broadway aufgeführt wird.Er wollte hier in seiner gemieteten Villa, sein neues Buch Projekt in Angriff nehmen, aber er gerät in eine Schaffenskrise, man spürt seine Unzufriedenheit, seine Eifersucht auf seinen Freund Ernest Hemingway, einen aufgehenden Stern am Schrifftstellerhimmel. Wie es in Ehe mit Zelda kriselt es, sie kränkelnd dauernd, bekommt man mit. Beide er und Zelda führen ein unstetes Leben, beide sind hungrig nach Leben. Das Scott mit seinen schlechtem Manieren die er durch seine Unzufriedenheit und Neid an den Tag legt, kommt nicht gut bei seinen Freunden an, er übertreibt es, kein wunder das sie sich von ihm distanzieren.Es verwundert einem am Ende des Sommers nicht, das er ohne Manuskript, und Geld mit Zelda und seiner Tochter nach Amerika zurückreist. Beide er und Zelda, haben ihr Geld, nur zum Fenster rausgeworfen. Ich fand am Schluss, Sott war ein sehr verletzlicher Mann, der sich zurückgesetzt fühlte und um Anerkennung buhlte, sein Stern strahlte nicht mehr so wie am Anfang.

    Deshalb benahm er sich so oft daneben, allein wenn ich an den armen Kellner denke den er zersägen wollte, er wollte um Aufmerksamkeit buhlen, hier bin ich der F. Scott Fitzgerald.

    Eine wundervolle Zusammenfassung über das Leben von F. Scott Fitzgerald

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina K., 30.03.2016

    F. Scott Fitzgerald hat seinen Roman "der grosse Gatsby" veröffentlicht. Dieser wird zu einem riesen Erfolg und bringt Fitzgerald eine Menge Geld ein.
    Nach der ganzen Aufregung entscheidet er sich, mit seiner Frau Zelda in das kleine Dorf Juan-les-Pins an der Cote d'Azur zu reisen. Hier möchten sie den Kopf frei bekommen und die Kultur kennen lernen.
    Beide sind sehr begeistert und können ihre Freunde Sara und Gerald Murphy davon überzeugen, mit ihren Kindern, die Sommermonate auch dort zu verbringen.
    Es spricht sich rum und auch Pablo Picasso und der noch unbekannte Ernest Hemingway kommen nach Südfrankreich.
    Fitzgerald merkt bald, dass er erstmal nichts Brauchbares zu Papier bringt und so unterstützt er Hemingway und fördert ihn in seiner Schriftstellerentwicklung.
    Das Leben an der Cote d'Azur feiern die Künstler ausgiebig.
    Der massenhafte Alkoholkonsum wird Fitzgerald zum Verhängnis und er wird bald von den anderen ausgestossen. Auch die Probleme mit seiner Frau werden dadurch immer schlimmer.

    Es war interessant für mich mal einen Einblick in das Leben dieser Künstler zu bekommen. Doch zwischenzeitlich war es etwas langweilig und schwierig die Spannung zu halten. Dazu sollte man die Personen im Vorfeld ein wenig kennen, da sie nicht tiefer beschrieben werden.

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 27.03.2016

    Im März 1926 beginnt eine dreijährige Phase im Leben von F. Scott Fitzgerald und seiner Frau Zelda an der Cote d'Azur. Nachdem "der grosse Gatsby" ein grosser Erfolg wurde und einiges an Geld auf das Konto spülte reisten Scott und Zelda zur Weiterbildung und zum Kennenlernen der europäischen Kultur nach Südfrankreich. Sie erzählten ihren Freunden von dem freien und sonnigem Leben in dem kleinen Fischerdorf Juan-les-Pins und bald kamen auch die guten Freunde Gerald und Sara Murphy mit ihren Kindern um dort die Sommermonate zu verbringen. Es sprach sich immer mehr herum, auch Pablo Picasso und Ernest Hemingway fanden die Umgebung inspirierend. Der junge Hemingway wurde von Scott protegiert und da er, entgegen seiner Vorstellung nach dem grossen Gatsby weitere Romane zu verfassen, nichts brauchbares zu Papier brachte, zum privaten Lektor und Förderung von Ernest. Die Künstler lebten in ihrer eigenen Welt, teilweise auch weltfremd, sie gaben Geld in Massen aus, liessen Champagner und Kaviar einfliegen und tranken viel zu viel Alkohol. Besonders Scott wurde durch den Alkoholkonsum unausstehlich und bald nicht mehr zu den Partys eingeladen. Gerade er, der so gern im Mittelpunkt stand. Auch die Ehe litt immer mehr darunter.
    Der Roman von Emily Walton mit einem furchtbar sperrigen Titel ist mehr ein wissenschaftlicher Bericht als ein stimmungsvoller Roman. Ich hatte Schwierigkeiten bei den abgehackten und immer wieder gestückelten Texten die Spannung aufrecht zu erhalten und weiter zu lesen, teilweise war es ermüdend von den immer gleichen Eskapaden zu erfahren. Aus heutiger Sicht eine völlig weltfremde Art des Lebens, die mich in keinster Weise berührte. Die Personen wurden auch nicht näher beschrieben, man sollte, bevor man mit der Lektüre beginnt, diese Personen kennen.

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