Der Schrecken verliert sich vor Ort
Roman
Auf den ersten Blick haben Lena und Heiner nicht viel gemeinsam: Sie träumt von der Südsee, er verbringt die Nächte mit den Schrecken seiner Vergangenheit in Auschwitz. Die beiden wagen diese Liebe. Doch Lena fragt sich, ob sie die Welt, in...
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Produktinformationen zu „Der Schrecken verliert sich vor Ort “
Auf den ersten Blick haben Lena und Heiner nicht viel gemeinsam: Sie träumt von der Südsee, er verbringt die Nächte mit den Schrecken seiner Vergangenheit in Auschwitz. Die beiden wagen diese Liebe. Doch Lena fragt sich, ob sie die Welt, in der ihr Mann zu Hause ist, je verstehen wird.
Klappentext zu „Der Schrecken verliert sich vor Ort “
Als Lena auf den Zeugen aus Wien trifft, weiss sie, dass sie diesen Mann festhalten muss. Auf den ersten Blick haben Lena und Heiner nicht viel gemeinsam. Sie träumt von Ferien in der Südsee. Heiner verbringt die Nächte mit den Schrecken von Auschwitz. Die beiden wagen diese Liebe. Lena fragt sich, ob sie die Welt, in der ihr Mann zuhause ist, je verstehen wird. Heiner fragt sich, wie er sein Trauma aus Bildern und Geräuschen möglichst vollständig in den Kopf seiner Frau übertragen kann und ob es eine Grenze gibt, bis zu der man Erfahrungen weitergeben kann. Sollte er sie finden, wird er sie einreissen.Klug, berührend und mitreissend erzählt die Autorin und Journalistin Monika Held in ihrem grossen Roman die Geschichte einer Liebe in den Zeiten nach Auschwitz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Monika Held
- 2013, 2. Aufl., 271 Seiten, Masse: 14,3 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3847905295
- ISBN-13: 9783847905295
- Erscheinungsdatum: 14.03.2013
Rezension zu „Der Schrecken verliert sich vor Ort “
"Ein Roman über die Überlebenden von Ausschwitz, dem ein erzählerischer Weg von den Gaskammern bis zur polnischen Gewerkschaftsbewegung gelingt. Wie nebenbei erzählt das Buch auch noch von der Liebe. Das alles in einem Roman unterzubringen, ist fast ein Wunder - und eine grosse Kunst." Andreas Heimann, Esslinger Zeitung "Ein sehr eindringliches Buch, das die Routine im Gedanken an Ausschwitz aufbricht und den Leser mit frischer Erschütterung auf dieses monströse Kapitel deutscher Geschichte blicken lässt, das 1945 nicht zu Ende war." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio "Aus diesen Grenzerfahrungen menschlichen Daseins hat Monika Heldt eine sprachliche und gedankliche Kostbarkeit geformt." Westfalenpost
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