Der Raxkönig
Ein österreichischer Heimatroman
Ende des 18 Jhd. schloss die kaiserliche Eisengewerkschaft Hirschwang einen Abstockungsvertrag über grössere Holzmengen. Die Brüder Johan und Georg Hubmer aus dem Gosautal lösten das Transportproblem. Klausen wurden errichtet und grosse Triftungen durchgeführt.
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Produktinformationen zu „Der Raxkönig “
Ende des 18 Jhd. schloss die kaiserliche Eisengewerkschaft Hirschwang einen Abstockungsvertrag über grössere Holzmengen. Die Brüder Johan und Georg Hubmer aus dem Gosautal lösten das Transportproblem. Klausen wurden errichtet und grosse Triftungen durchgeführt.
Klappentext zu „Der Raxkönig “
Ein Roman aus der Bergwelt des RaxgebietesIn der Zeit der grossen Kaiserin Maria Theresia beginnt dieser fesselnde Roman vom Schicksal des aus dem Salzkammergut eingewanderten Georg Hubmer, der vom einfachen Holzknecht zum ungekrönten "Raxkönig" wurde. Er erschloss mit seinen Holzknechten die vorher unzugängliche Wildnis des Höllentales, bahnte den wertvollen Holzbeständen einen Weg ins offene Tal und begründete die protestantische Gemeinde Nasswald. Heute noch lebt seine Geschichte wie eine Sage in der Bevölkerung fort.Mut und Ausdauer, die Liebe zur Heimat und ein unerschütterliches Gottvertrauen haben ihn und seinen Männern den Kampf gegen Wasser und Fels gewinnen lassen, wobei der Roman auch erzählt, dass das Höllental zur Zeit des Georg Hubmer Schauplatz so manchen leidenschaftlichen Aufeinanderprallens und schicksalsschwerer Entscheidungen war.Im Roman "Der Raxkönig" hören wir aber auch das Gurgeln der Wasser, das Rauschen der Tannen, spüren den Duft der Wälder und den Zauber himmelragender Felswände.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Raxkönig “
Ende des 18 Jhd schloss die kaiserliche Eisengewerkschaft Hirschwang einen Abstockungsvertrag über grössere Holzmengen. Die Brüder Johan und Georg Hubmer aus dem Gosautal lösten das Transportproblem. Klausen wurden errichtet und grosse Triftungen durchgeführt.Allmählich entstand in "Nasswald" eine schaffensfreudige Kolonie protestantischer Holzknechte, deren anerkanntes Oberhaupt Georg Hubmer war. Hubner schritt bald zur Durchführung eines Planes von höchster Kühnheit. Er beschloss durch das Gscheidl einen Tunnel zu schlagen,
durch den er das, auf der steirischen Seite gefällte Holz durchschwemmen wollte. 1827 war der Tunnel fertig, nun konnte man mit der Abholzung des Urwaldes beginnen
Bibliographische Angaben
- Autor: Ottokar Janetschek
- 2010, 270 Seiten, Masse: 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kral, Berndorf
- ISBN-10: 3990241001
- ISBN-13: 9783990241004
- Erscheinungsdatum: 01.10.2010
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