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Der Prinz an ihrer Seite

Die grosse Liebesgeschichte von Queen Elizabeth II. und Prinz Philip - Roman
 
 
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Windsor Castle 1943: Kronprinzessin Elizabeth fiebert dem Wiedersehen mit Prinz Philip von Griechenland entgegen. Seit ihrer letzten Begegnung geht ihr der charmante junge Leutnant mit den strahlend blauen Augen nicht mehr aus dem Kopf. Doch ihr Vater,...
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Kommentare zu "Der Prinz an ihrer Seite"
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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 08.03.2022

    Als eBook bewertet

    Als ich sah, dass dieser Roman übersetzt wurde, wusste ich, dass ich ihn lesen werde. Doch der perfekte Lese-Zeitpunkt musste erst gefunden werden, denn ich hatte noch weitere Bücher über die Geschichte der Royals auf meinem SuB, weshalb ich mir eine Reihenfolge erstellte. Ich kann allen nur empfehlen, vielleicht erst noch einige andere Titel zu lesen, drei mögliche Romane nenne ich weiter unten, bevor ihr zu "Der Prinz an ihrer Seite" greift, aber gelesen gehört dieses Buch von Flora Harding auf jeden Fall. Es ist ja auch eine Art Zeitgeschichte, von daher: unbedingt lesenswert!

    Die Erzählperspektive finde ich toll. Hauptsächlich ist es die aus der Sicht des Prinzen, der ja eigentlich nur noch Prinz war, aber kein Geld und keine Heimat hatte. Heiraten, vielleicht auch ohne verliebt zu sein, das war gang und gäbe in seinen Kreisen. Ob er wirklich schon heiraten will oder noch einige Jahre warten und das Leben geniessen, und wenn heiraten, wen - diese Frage stellt er sich in diesem Roman.

    Aber nicht nur er, sondern auch Elizabeth stellt sich ähnliche Fragen. Ihre vielen gemeinsamen Treffen sickern raus und so kommt sie spätestens jetzt zum ersten Mal mit der Bevölkerung in Kontakt, die wohl einfach aus Neugier oder Wohlwollen den Stand ihrer Beziehung erfahren will, obwohl Elizabeth für sich selbst noch gar nichts entschieden hat und ihre Gefühle noch für sich behalten möchte.

    Flora Harding hat mit "Der Prinz an ihrer Seite" eine tolle Romanbiografie über die beiden fast bekanntesten Menschen der Welt, ihre Annäherung aneinander und ihre aufkeimende Liebe, geschrieben. Alles mit britischem Understatement, faktenreich - ja, so könnte es gewesen sein. Ich fands toll, "Zeuge zu sein", wie sich Lilibet und Philip kennenlernten. Wer hätte damals gedacht, wie lange die beiden das Leben Seite an Seite verbringen werden, er offiziell zumindest immer einen Schritt hinter hier, über 70 Jahre lang. Absolut eindrücklich.

    In diesem Roman wird die Zeit von ihrem Kennenlernen bis hin zur Hochzeit abgedeckt. Ich bin froh, hab ich "Teatime mit Lilibet" und "Wallys & Edward von Wendy Holden und "Die vergessene Prinzessin" von Eva-Maria Bast voraus gelesen. Im ersten Roman geht es um die Kindheit der Queen, im dritten um die Familiengeschichte von Prinz Philip. Mit diesem Backgroundwissen war es für mich leicht die vielen Details einordnen zu können. Man versteht deshalb auch nur zu gut, wieso Schloss Windsor für die Queen so viel bedeutet und weshalb sie zukünftig nur noch dort leben will und nicht mehr zurück in den Buckingham Palast gehen will.

    Fazit: Die Anfänge der gefühlt längsten Liebesgeschichte der Welt wahnsinnig toll erzählt!
    5 Punkte.

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  • 4 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 04.12.2021

    Als Buch bewertet

    Eine grosse Liebesgeschichte? Nicht wirklich.

    1943: Kronprinzessin Elizabeth schwärmt schon länger für den äusserst charmanten Prinzen Philip von Griechenland. Philip geht Elizabeth absolut nicht mehr aus ihrem Kopf, aber ihr Vater gestattet eine Verbindung der beiden absolut nicht. Philip sei viel zu unvernünftig und wisse nicht, was er wolle und so unrecht hat der König da auch gar nicht…

    Die Protagonisten:

    Elizabeth ist die typische Prinzessin, hält sich an alle Regeln, ist zurückhaltend, sorgt sich sehr darüber, was andere denken und macht dazu auch noch meistens das, was für die Allgemeinheit und nicht für sie am besten ist. Sie ist auf jeden Fall eine sehr interessante Protagonistin, die mich von ihrer Denkweise her sehr faszinierte.
    Bei Philip merkt man richtig, dass er eigentlich keine Lust hat, sich zu binden, geschweige denn irgendwelche Pflichten erfüllen zu müssen. Man merkt sehr, wie durch das komplette Buch mit sich hadert und ich fand, dass seine Empfindungen echt gut herübergebracht wurden.
    Die Nebencharaktere waren auch ganz nett, aber nicht wirklich wichtig, da der Fokus sehr auf Elizabeth, Philip und deren Situation lag.

    Die Umsetzung:

    Ich hatte bei diesem Buch ehrlich gesagt an ein super romantisches Buch gedacht, aber ich wurde total überrascht.
    Das Cover und der Schreibstil des Buches gefielen mir sehr gut und ich hatte das Buch auch ziemlich schnell durch. Den Start fand ich etwas uninteressant, da ich anfangs nicht unbedingt das Bedürfnis hatte, das Buch unbedingt weiterzulesen zu müssen. Als die Handlung allerdings immer weiter Fortschritt, hing ich nur so förmlich an den Seiten. Diese Geschichte hatte mich immer wieder überrascht. Vor allem Philip, da er absolut nicht die Art Prinz war, die ich mir so vorgestellt hatte. Mit seinen Gefühlen konfrontiert zu werden, hat mich immer wieder vor neue Rätsel gestellt und dieses unvorhersehbare an diesem Buch hat mir sehr gut gefallen. Auch das das Buch Biografien ähnlich gehalten wurde, mochte ich sehr.
    Was mir allerdings nicht so gut gefallen hatte, war, dass das Buch vor allem gegen Ende etwas unvollständig gewirkt hatte, so als hätte man einfach abgebrochen, an dem Buch weiterzuschreiben, da es einfach keinen wirklich sauberen Abschluss gab.

    Mein Fazit:

    Nachdem ich in das Buch hineingekommen war, fand ich es einfach richtig klasse und interessant, ein Problem, das ich allerdings hatte, was das es auf mich einen etwas unvollständigen Eindruck gemacht hatte, was einfach super schade war. Deshalb bekommt das Buch 4 von 5 Sterne von mir.

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