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Der Pfeiler der Gerechtigkeit

Historischer Roman
 
 
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Würzburg 1574: Bäckerlehrling Simon leidet unter seinem brutalen Stiefvater und dessen Sohn Wulf. Als die Streitigkeiten eskalieren, muss er die Stadt verlassen und erlernt in Venedig die Kunst der Zuckerbäckerei. Nach Jahren in der Ferne kehrt Simon nach...
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Kommentare zu "Der Pfeiler der Gerechtigkeit"
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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 02.10.2021

    In diesem Buch geht es um Simon, der keinen allzu leichten Start in das Leben hatte. Nach den Tod seines Vater heiratet seine Mutter neu und Simon scheint in der Familie nicht willkommen zu sein. Dennoch beginnt er bei seinem Stiefvater eine Lehre als Bäckerlehrling. Nachdem es immer wieder zu hitzigen Gefechten zwischen Simon und seinem Stiefbruder kommt, muss Simon Würzburg verlassen. In Venedig findet er jedoch einen guten Lehrherren, der ihn zudem das Zuckerbäckerhandwerk lehrt. Hier kann Simon seine Kunst unter Beweis stellen.

    Nach Jahren kommt Simon nach Würzburg zurück und es kommt zu verschiedenen Verwicklungen, die ihm das Leben schwer machen. In Julius Echter, dem Fürstbischof der Stadt, findet Simon nicht nur einen Freund, sondern auch jemanden der sein Talent zu schätzen weiss.

    Das Buch hat mich bereits mit seinem gleichzeitig aufwendigen und doch schlichtem Einband neugierig gemacht. Die Inhaltsangabe und die Leseprobe haben mich dann dazu veranlasst das ganze Buch zu lesen. Es war von Anfang an spannend und authentisch geschrieben. Jedes noch so kleine historische Detail ist so schön in das Buch eingearbeitet, dass es oft gar nicht als historische Gegebenheit wahrgenommen wird. Zwischendurch habe ich das ein oder andere recherchiert, weil ich neugierig war, und war dann erstaunt, wie es entstanden ist oder welche Bedeutung es hat.

    Die Figuren sind sehr authentisch und lebendig dargestellt. Ich habe richtig mit ihnen mitgefiebert. Viele Wendungen im Buch kamen für mich wirklich unvorhergesehen und dennoch so passend eingeflochten, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

    Wer gerne historische Bücher liest, wird Freude an dem Buch haben.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 22.10.2021

    Die Geschichte spielt im 16.Jahundert in Würzburg.

    Als sein Vater stirbt ahnt der 13.jährige Simon noch nicht ,das für ihn nun schwere Zeiten anbrechen.Seine Mutter heiratet wieder und für den Bäckermeister ist Simon ein besserer Knecht.Der sich neben der vielen Arbeit auch noch ,Wulf dem Sohn des Bäckermeister unterzuordnen hat.Das Erbe von Simons Vater wird zu dem in die Ausstattung der Backstube gesteckt.

    In Würzburg wird ein neuer Fürstbischof gewählt,die Stelle bekommt Julius Echter-obwohl dieser noch recht jung ist.

    Als Simon sich in die Apotheker Tochter Julia verliebt,backt er ihr einen Zopf aus süssem Teig.Nur leider fällt der Zopf in die Hände des Fürstbischofes.Der Zopf erweckt Erinnerungen an das Brot,was ihm eine Magd immer gab-wenn er Kummer hatte.Sie nannte es Seelenbrot,weil es mit viel Liebe gebacken war.Doch es sollen noch viele Jahre vergehen,bevor der Fürstbischof erfährt,wer es gebacken hat.

    Simon ist im Streit von seinem Zuhause fort,nach Venedig,dort wird er ein gefragter Zuckerbäcker…….

    Die Autorin Johanna von Wild hat einen sehr schönen und bildhaften Schreibstil.Die Geschichte ist sehr spannend und ich erlebte die Zeit um 16..Jahundert hautnah mit-sehr gerne 5 Sterne.

    Ein Personenverzeichnis und eine Zeittafel rundeten die Geschichte im Buch ab.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 29.09.2021

    Tolle Unterhaltung

    Würzburg im 16. Jahrhundert, ein realer Fürstbischof mit vielen Plänen und ein fiktiver, charakterstarker Protagonist treffen aufeinander.

    Als Julius Echter zum Fürstbischof aufsteigt, hat er viele Pläne, die er realisieren möchte. Zur gleichen Zeit passieren unerfreuliche Dinge im Leben des jungen Simon, die ihn letztendlich nach Venedig führen. Gereift kehrt er nach Jahren zurück nach Würzburg, wo sich vieles verändert hat. Nun treffen die beiden Protagonisten des Buches aufeinander. Gemeinsame und ergänzende Erlebnisse sorgen für Spannung und Unterhaltung.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und schnell zu lesen, die beschreibende Sprache lässt Bilder zu Geschehnissen und Örtlichkeiten in meinem Kopf entstehen. Überzeugt haben mich auch die hervorragend ausgearbeiteten Details zum Verlauf, den Örtlichkeiten und den Personen. Es gibt eine gute Balance zwischen sympathischen und unsympathischen Charakteren. Das ­Personenverzeichnis ist in Anbetracht der vielen Familien sehr hilfreich. Gelungen finde ich ebenfalls den authentischen Einblick in das Handwerk der Bäcker und Zuckerbäcker.

    Dieses Buch ist lebendig gewordene Geschichte. Die historischen Hintergründe sind sehr gut recherchiert und hervorragend in die fiktive Geschichte eingebunden. Dies hat mir schon in den ersten beiden historischen Romanen der Autorin gefallen. Auch wenn dieses Buch in meinen Augen nicht an das erste „Die Erleuchtung der Welt“ heranreicht, bin ich begeistert und spreche eine absolute Empfehlung aus. Leser historischer Romane sollten es nicht verpassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela, 21.10.2021

    1572 steht der 13 jährige Simon am Grab seines Vaters. Seine Mutter Anna heiratet nach dreimonatiger Trauerfeier den Bäckermeister Melchior Bernbeck. Damit beginnen für Simon und seiner kleinen Schwester Barbara eine schlimme Zeit. Simon muss nun alle anfallenden arbeiten in der Backstube und darüber hinaus verrichten. Sein Stiefvater genauso wie sein Stiefbruder Wulf quälen ihn, wo sie nur können. Als seine Mutter verstirbt geht Simon nach Venedig, wo er sein Glück sucht und findet.
    Johanna von Wild hat mit ihren Roman alle Facetten der Zeit gut darstellen können. Durch akribische Recherche sind Realität und Fiktion in einer harmonischen Symbiose aufeinander getroffen und haben letztendlich eine sehr schöne Geschichte entstehen lassen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut lesbar. Ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen und kann es vorbehaltlos weiterempfehlen.

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