Der Pfau
Eine subtile Komödie in den schottischen Highlands - so britisch-unterhaltsam ist in deutscher Sprache noch nicht erzählt worden!
Ein charmant heruntergekommener Landsitz, auf dem ein Pfau verrücktspielt, eine Gruppe Banker beim Teambuilding, eine...
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Eine subtile Komödie in den schottischen Highlands - so britisch-unterhaltsam ist in deutscher Sprache noch nicht erzählt worden!
Ein charmant heruntergekommener Landsitz, auf dem ein Pfau verrücktspielt, eine Gruppe Banker beim Teambuilding, eine ambitionierte Psychologin, eine schwungvolle Haushälterin mit gebrochenem Arm, eine patente Köchin, Lord und Lady McIntosh, die alles unter einen Hut bringen müssen, dazu jede Menge Tiere - da weiss bald niemand mehr, was eigentlich passiert ist.
Isabel Bogdan, preisgekrönte Übersetzerin englischer Literatur, erzählt in ihrem ersten Roman mit britischem Understatement, pointenreich und überraschend von einem Wochenende, das ganz anders verläuft als geplant. Chefbankerin Liz und ihre vierköpfige Abteilung wollen in der ländlichen Abgeschiedenheit ihre Zusammenarbeit verbessern, werden aber durch das spartanische Ambiente und einen verrückt gewordenen Pfau aus dem Konzept gebracht. Die pragmatische Problemlösung durch Lord McIntosh setzt ein urkomisches Geschehen in Gang, das die Beteiligten an ihre Grenzen führt und sie einander näherbringt. Ein überraschender Wintereinbruch, eine Grippe und ein Kurzschluss tun ihr Übriges. Isabel Bogdan verbindet diese turbulente Handlung auf grandiose Weise mit liebevoller Figurenzeichnung.
- Autor: Isabel Bogdan
- 2016, 13. Aufl., 256 Seiten, Masse: 12,6 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462048007
- ISBN-13: 9783462048001
- Erscheinungsdatum: 18.02.2016

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31 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Arietta A., 12.02.2016
Ein Roman voll britischem Humor , Charme und Witz
Der Pfau
Arietta
Arietta vor 8 Minuten Rezension zu "Der Pfau" von Isabel Bogdan
Inhaltsangabe :
'Einer der Pfauen war verrückt geworden.' Dummerweise geschieht das
gerade, als Chefbankerin Liz und ihre vierköpfige Abteilung sich mitsamt
einer Psychologin und einer Köchin zum Teambuilding in die ländliche
Abgeschiedenheit der schottischen Highlands zurückgezogen haben. Der
verrückt gewordene Pfau, das rustikale Ambiente und ein spontaner
Wintereinbruch sorgen dafür, dass das Wochenende ganz anders verläuft
als geplant. So viel Natur sind die Banker nicht gewohnt.
Isabel Bogdan, preisgekrönte Übersetzerin englischer Literatur, erzählt
in ihrem ersten Roman pointenreich und überraschend von der
pragmatischen Problemlösung durch Lord McIntosh, von der verbindenden
Wirkung guten Essens und einer erstaunlichen Verkettung von Ereignissen,
die bald keiner der Beteiligten mehr durchschaut. So
britisch-unterhaltsam ist in deutscher Sprache noch nicht erzählt
worden!
'Isabel Bogdan hat einen Reigen von unvergesslichen Figuren geschaffen,
die an John Cleese und sein wunderbares Hotel ›Fawlty Towers‹ erinnern.
Und ihr gelingt eine Ironie durch stilistische Verknappung, die den
Vergleich mit Autoren wie Alan Bennett nicht zu scheuen braucht.' Jury
des Hamburger Förderpreises
Meine Meinung zum Inhalt :
Schon als ich dieses Buch in meinen Händen hielt, habe ich mich in es verliebt.
Allein schon dieser schön gestaltete und Edel gestaltete Cover spricht einem direkt an.
Aber auch seinen Inhalt hat mich begeistert.
Es ist schon wirklich eine sehr Lustehre Gesellschaft diese Bankergruppe die auf dem alten schottischen Landgut von Lady und Lord McIntosch in den schottischen Highlands eintrifft. Ein Teambuilding-Wochenende soll es werden, in dieser Abgeschiedenheit. Kein Luxus, kein Wlan und Handyempfang. Alles ist einfach und solide, nicht das was sich die verwöhnten Banker vorgestellt haben. Der Alte McIntosch hat auch so seine Macken und da ist dann noch dieser ach so verrückte Pfau, der grosse Probleme bereitet und sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht , er ist immer Präsent und eine der Hauptpersonen , der zu vielen Verwicklungen führt. Eine Geschichte voller Pannen, Pech und Pleiten wie es scheint. Ein jeder kocht sein eigenes Süppchen, ist geplagt von schlechtem Gewissen und gut gehüteten Geheimnissen. Das Team wird vor viele Herausforderungen gestellt , ein jeder soll an seinen eigen Aufgaben wachsen und zu einer Teamfähigkeit finden . Ob dieses gelingt in dem ganzen Chaos, den es kommt auch noch zu einem Wintereinbruch. Eine Geschichte voller unvorhergesehener Wendungen. Die mich begeistert hat, so einige besonders die Köchin Helen schloss man gleich ins Herz . Ich wäre gerne dabei gewesen um Mäuschen zuspielen.
Meine Meinung zur Autorin:
Isabel Bogdan hat in ihren ersten Roman sehr viel britischen Humor einfliessen lassen, eine sehr amüsanter und schon Komödiantischer Roman, der eine sehr schöne und Ideale Filmvorlage gäbe.
Sie alles sehr liebenswert, charmant und mit viel Humor erzählt. Ihr Schreibstil ist Klar und Schnörkellos, packend , spannend und fliessend erzählt. Eine Geschichte einmal angefangen zu lesen, die einem nicht mehr loslässt und einem mitreisst. Ihre Protagonisten sind sehr real und lebendig geschildert, auch die einzelnen Charaktere sind sehr gut geschildert. Ein jeder hat so seine Marotten, Ecken und Kanten. Man konnte sich sehr schön in die betreffende Person hinein versetzen. Auch hat sie das ganze Geschehen sehr Bildhaft und facettenreich beschrieben. Man fühlte sich in die schottischen Highlands hineinversetzt.
" Ein Roman voller Charme , britischen Humor und Witz , in einer sehr schönen und bildhaften Sprache erzählt. -
4 Sterne
33 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 06.03.2016
Der Einstieg in die Geschichte ist mir ganz gut gelungen. Erst war ich mit den vielen Namen noch etwas überfordert - es hat ein wenig gedauert, bis ich alle auseinanderhalten konnte, aber dann ging's. Schnell habe ich gemerkt, dass mir der dezente Humor (in anderen Rezensionen zu diesem Buch wurde er oft auch als typisch britisch beschrieben) sehr zusagt - hat auf jeden Fall meinen Geschmack getroffen.
Einer gewissen Situationskomik entkommt man hier auch nicht. Schliesslich geht es um ein wahnsinnig gewordenes Pfauenmännchen, das alles niederhackt, was die Farbe Blau hat: Trampolinabdeckungen, Kleidungsstücke, bis hin zu Autos. Man kann sich vorstellen, dass man als Leser hier einiges zu Lachen hat. Vor allem die fünf Banker, die nur das Stadtleben gewohnt sind und die vielen Tiere der McIntoshs (Pfauen, eine Gans, Hunde) war eine äusserst vielversprechende Kombination.
~ Und was war denn hier oben mit den Biestern los? Erst die Sache mit der Gans und ihren Ausscheidungen bei ihrer Ankunft, dann permanent weitere Attacken der aggressiven Gans, wann immer man vor die Tür trat, und dann dauernd diese Pfauen - erst fiel ihr einer auf den Kopf, dann riss Mervyn einen, jetzt klebte einer an ihrem Fenster, das war doch alles nicht normal, da konnte man doch wirklich paranoid werden. Mistviecher. ~
(S. 147)
Ich fand die Beschreibung der schottischen Highlands sehr schön: romantisch-malerisch, aber ebenso lausig kalt und die Cottages laut Banker auch nicht besonders luxuriös. Ich finde, dass die Autorin es sehr gut mit Humor beschreiben konnte, was alles im Detail mangelhaft an den Cottages gewesen ist. Auch hierbei konnte ich mir das Grinsen nicht verkneifen.
Ebenso zum Schmunzeln fand ich die Tatsache, dass der verrückte Pfau, obwohl er schon gar nicht mehr unter ihnen weilte, noch immer Grund für eine gewisse Aufregung war. - Schuld daran waren dann allerdings nur mehr die anderen Charaktere. Und warum? - Weil sie aus (Selbst)schutz viel zu sehr darauf bedacht waren, lieber Dinge zu verschweigen oder zu lügen, anstatt sie geradeheraus und aufrichtig anzusprechen.
Obwohl genau diese vertrackte Situation, wo ich mir dann gedacht habe: "Meine Güte, ihr habt vielleicht Probleme ...", lustig zu lesen war, wird einem als Leser dabei aber auch schnell bewusst, wie schwer man sich das Leben mit so einem zurückhaltenden Verhalten eigentlich gleichzeitig auch machen kann.
~ Und dann sassen Lord und Lady McIntosh am Küchentisch, rührten in ihren Teetassen und fragten sich, wie die Leute eigentlich manchmal auf die Idee kamen, in so einem abgeschiedenen Tal wäre nichts los. ~
(S. 244)
Ein witziges Stück Literatur für die kurzweilige Unterhaltung ist "Der Pfau" also in jedem Fall. Ich hatte meinen Spass an der Geschichte (Sowie mit dem Ende! - Ein richtiger Schenkelklopfer!) und die kleine Botschaft, die sie vermitteln wollte, habe ich auch erkannt.
Daumen hoch für diese verrückte Pfauenstory!
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4.5 von 5 Sternen
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