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Der Pfahl

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Vampirhorror der anderen Art

Der Horrorautor Larry entdeckt eine Geisterstadt in der Wüste Kaliforniens. Im Keller eines verfallenen Hotels steht ein Sarg, in dem eine mumifizierte weibliche Leiche liegt. Und in dieser Leiche steckt ein Holzpfahl....
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Kommentare zu "Der Pfahl"
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  • 3 Sterne

    32 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasi, 03.06.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist zwar spannend und schwer aus der Hand zu legen, wie jedes Buch von Richard Laymon, jedoch fehlt die Action, die in den vorherigen Büchern viel grösser war. Richtig spannend wird es aber auch erst ab etwa Seite 300. Dank der absolut guten Schreibweise des Autors macht es trotzdem viel Spass zu lesen. Jedoch ist es nicht das beste Buch von ihm. Jeder, der ein Richard Laymon Fan ist, muss aber auch dieses Buch lesen. Lest selbst und bildet eure eigene Meinung, ich finde, es lohnt sich und warte sehnsüchtig auf das nächste Buch. Viel Spass!!

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  • 5 Sterne

    19 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 03.04.2010

    Als Buch bewertet

    Eines vorweg: Ich bin ein grosser Fan dieses Autors und hab bisher alle Bücher gelesen. Ihn mag man oder auch nicht. Dies war wieder eine Geschichte von R.L. bei der ich dachte, ich wäre dabei. Er kann so wunderbar erzählen und Dinge beschreiben, sodass das Gelesene vor meinen inneren Auge abläuft. Ich kann die Jukebox sehen, die Häuser, Uriah, Bonnie, ....kann die Angst und die Zweifel spüren und mitfühlen. Ich mochte es gar nicht mehr zur Seite legen. Diese Geschichte ist zwar diesmal nicht so "blutrünstig" wie die meisten seiner anderen, aber ich hab sie dennoch genossen.

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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 26.03.2010

    Als Buch bewertet

    "Der Pfahl" hat einen etwas ruhigeren, erzählerischen Stil inne und geht bei manchen Szenen nicht allzu sehr ins Detail. Die Details entfalten sich vielmehr im Kopf des Lesers, so dass er sich das Geschehen selbst vorstellen kann. Dadurch ist es nicht unbedingt ein schlechterer Roman als seine Vorgänger, sondern einfach nur anders. Dem Autor ist es damit erneut gelungen, den Leser und Fan zu überraschen. [*] Die Charaktere, allen voran die Hauptfigur Larry, wirken überaus glaubwürdig und man ist immer wieder gespannt, wie es weiter geht. Es fehlt somit nicht an Spannung, Horrorelementen und einer guten Portion schwarzen Humors. [*] Zudem gelingt es dem Autor geschickt, nebenher eine zweite Geschichte laufen zu lassen, in der Larrys Tochter Lane die Hauptrolle spielt. Nicht so brutal und actionreich wie z.B. "Die Jagd", aber dafür eins der ruhigen Art mit viel Liebe zur Erzählkunst.

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  • 4 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristina K., 11.07.2010

    Als Buch bewertet

    Ruhig und sensibel erzählt Richard Laymon seine Geschichte, der Horror schleicht sich auf leisen Sohlen an den Leser heran. Der Autor spart nicht an grausamen Szenen, doch ebenso wenig an Humor. Gegen Ende entwickelt sich eine zarte, überraschende Liebesgeschichte, die ich so in diesem Buch nicht erwartet hätte. Die Geschichte steuert konsequent und gradlinig auf ihren Höhepunkt zu. Sprachlich ist der Roman gelungen, der Stil ist sehr flüssig und leichtfüssig, was einen interessanten Kontrast zu der Düsternis der Geschichte bildet. Zwei Handlungsstränge laufen am Ende zusammen: Die eine um den Autoren Larry, die andere um seine Tochter. Dsa Familiengefüge verleiht dem Roman eine sanfte, eindringliche Note.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 26.03.2010

    Als Buch bewertet

    "Der Pfahl" hat einen etwas ruhigeren, erzählerischen Stil inne und geht bei manchen Szenen nicht allzu sehr ins Detail. Die Details entfalten sich vielmehr im Kopf des Lesers, so dass er sich das Geschehen selbst vorstellen kann. Dadurch ist es nicht unbedingt ein schlechterer Roman als seine Vorgänger, sondern einfach nur anders. Dem Autor ist es damit erneut gelungen, den Leser und Fan zu überraschen. [*] Die Charaktere, allen voran die Hauptfigur Larry, wirken überaus glaubwürdig und man ist immer wieder gespannt, wie es weiter geht. Es fehlt somit nicht an Spannung, Horrorelementen und einer guten Portion schwarzen Humors. [*] Zudem gelingt es dem Autor geschickt, nebenher eine zweite Geschichte laufen zu lassen, in der Larrys Tochter Lane die Hauptrolle spielt. Nicht so brutal und actionreich wie z.B. "Die Jagd", aber dafür eins der ruhigen Art mit viel Liebe zur Erzählkunst.

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