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Der Ozean in mir

Am Tiefpunkt meines Lebens war Gott da. Mein Weg mit der Depression
 
 
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Pastorin und depressiv - geht das? In ihrer Biografie erzählt Janice, wie sie gelernt hat, mit ihrer Depression zu leben. Aber auch, wie Jesus sie aus dem Ozean der Gefühle herausgerettet und ihr neuen Selbstwert geschenkt hat. Es lohnt sich, nicht aufzugeben!
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Kommentare zu "Der Ozean in mir"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hopeandlive, 23.10.2023

    "Depression kann Teil meines Lebens sein. Trotzdem werde ich ein Leben lang die Herrlichkeit Gottes verkünden."

    Nach langen inneren Kämpfen hat Janice diesen ehrlichen Satz für sich mit Hilfe des Heiligen Geistes gefunden und wer ihre Geschichte liest, weiss auch, dass sie diesen Satz lebt.

    Janice Braun ist eine junge Frau, lebt in der schönen Schweiz, hat erfolgreich Bankkauffrau gelernt und in ihrem Beruf gearbeitet und ist danach Pastorin geworden. Eine beeindruckende Biografie, denn wer sie erlebt, fröhlich und lachend, vermutet nicht, dass sie seit ihrer Jugend mit schweren Depressionen zu kämpfen hat.

    Doch gehen wir an den Anfang, Janice war ein unbeschwertes und immer fröhliches Mädchen, das "Goldlöckchen" der Familie. Die Pubertät kam und mit ihr die Schatten, die sie am Anfang gar nicht einordnen konnte, dieses Meer an Traurigkeit mit seinen Strudeln, die Janice von jetzt auf gleich in die Tiefe ziehen konnten. Die Pubertät ist ja schon verwirrend genug, doch diese mächtigen Gefühle der Verzweiflung, Überforderung, Traurigkeit, die vielen Tränen und die schier endlose Erschöpfung haben in Janice eine unglaublich Hilflosigkeit ausgelöst, die sie eine sehr lange Zeit verdrängt hat mit Dingen, die sich in der Jugend anbieten, Partys und Drogen, auch geritzt hat sie sich, denn irgendwie musste sie sich spüren.

    Ihre Eltern standen ihr die ganze Zeit zur Seite und unterstützten sie und irgendwann fand Janice die Kraft, sich professionelle Hilfe zu holen und sie findet neuen Halt. Auch in ihrem Glauben und der Nebel lichtet sich, sie beginnt wieder zu leben, lernt ihren Mann kennen und beginnt mit ihm einen Dienst in einer Gemeinde in der Schweiz. Alles wieder gut?

    Janice spürt wie die nächste Welle der Depression anrollt und fragt sich, ob Jesus auch diesmal im Sturm bei ihr ist und ihn zur Ruhe bringt?

    Janice Braun erzählt sehr ehrlich und empathische aus ihrem Leben und öffnet sich damit dem Leser und gibt ihm Einblick auf die dunkle Seite ihres Lebens, die sie dennoch nicht vom Leben abhält, denn...

    ..."Auch im Tränental entspringen in mir Quellen. Gottes Leben schenkende Kraft spüre ich täglich in mir. Dafür lobe ich Gott und dafür kann mein ganzes Umfeld Gott anbeten. Etwas Weiteres, um Gott dankbar zu sein, ist, dass ich trotz allem Frieden im Herzen trage."

    Sie thematisiert das Thema Depression und Gemeinde, zwei Dinge, die nicht immer gut zusammengehen, denn viele Menschen in den verschiedensten Gemeinden können mit Menschen mit Depressionen wirklich gut umgehen und die Schubladen öffnen sich nur zu schnell. Janice gibt Betroffenen und auch Angehörigen von Betroffenen auch ganz praktische Tipps und nimmt den Leser in ihren Prozess der Heilung, der Fort- und Rückschritte, und des "Ich habe auch mit meiner Depression ein lebenswertes Leben und vor allem auch einen lebendigen Glauben" mit hinein. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und fand einige ihrer praktischen Tipps sehr hilfreich.

    Sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 02.08.2023

    Das Cover ist toll und ansprechend. Der Untertitel hat mich sofort neugierig auf die Lebensgeschichte von Janice Braun gemacht. Sie ist Pastorin und depressiv.

    Janice erkrankt früh an Depression, doch wann es genau passiert ist, was die Auslösung dafür ist, kann sie nicht mit Bestimmtheit sagen. Depression wird zu ihrem langjährigen Begleiter. Irgendwann schwindet die Kraft, Freude und Hoffnung. Sie merkt, dass etwas nicht mit ihr stimmt, doch anstelle professionelle Hilfe zu holen, versucht sie sich mit anderen Dingen abzulenken, mit stehlen, Partys feiern, sich betrinken, ... Als es den Aussenstehenden auffällt, dass mit ihr etwas nicht stimmt, und sie darauf angesprochen wird, beginnt Janice professionelle Hilfe zu suchen.

    Meine Meinung

    Janice Braun schreibt über sich selbst, wie sie mit Gottes Hilfe gelernt hat, mit ihrer Depression zu leben. Das Buch ist eine Biographie. Der Schreibstift ist sehr leicht, verständlich und angenehm.

    Mir gefällt es, dass Janice ganz ehrlich und offen über sich schreibt, die Zeitspanne ist von Kindheit bis heute. Janice ist Christin, aber auch Christen werden von Depression nicht verschont. Sie erzählt, wie schlimm es ihr körperlich und seelisch geht, wenn sie wieder Depression hat. Sie ermutigt den Leser Gottes Hand nicht loszulassen. Gott hält dich fest, solange du dich auch an ihm festhältst. Janice beschreibt sehr ausführlich die Symptome der Depression, die sie mal hatte und hat. Sie erzählt, wie ihre Familie, später auch der Ehemann, sie in Krankheit (Depression) unterstützt und ermutigt hat. Mit ihrer Lebensgeschichte und Bibelversen versucht sie dem Leser (der an Depression erkrankt ist) zu zeigen, dass das Leben lebenswert ist. Du bist trotzdem ein Kind Gottes, geliebt und umsorgt.

    Dieses Zitat gefällt mir so gut:

    "Solltest du auch mit dieser Krankheit kämpfen, will ich dir an dieser Stelle Mut machen: Die Diagnose ist vielleicht Teil deines Lebens, niemals aber definiert sie dich als Person. Behalte im Kopf, dass du viel mehr bist als deine psychischen Schwierigkeiten. Gott hat dich mit so vielen Gaben und Talenten ausgestattet, hat dich sportlich, kreativ, liebevoll, humorvoll oder intellektuell erschaffen. Das ist noch da!"

    Janice ermutigt den Leser, falls er/sie an Depression erkrankt ist, professionelle Hilfe zu suchen und zu beten. Gott hilft und trägt durch.

    Ich empfehle das Buch denen, die an Depression erkrankt sind, und denen, die nicht daran erkrankt sind. Vielleicht können diese mit Hilfe dieser Biographie die depressiven Menschen besser verstehen, wenn sie mal dies oder das nicht mehr tun können.

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