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Der Mann, der nicht mitspielt / Hardy Engel Bd.1

Hollywood 1921: Hardy Engels erster Fall
 
 
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»In jeder Hinsicht ganz grosses Kino zum Lesen« WDR 2 Krimitipp.Hollywood in den Roaring Twenties - die Zeit der Stummfilme und der Prohibition, ein wahres Sündenbabel. Rätselhafte Todesfälle erschüttern die Stadt und bedrohen die noch junge Filmindustrie....
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Kommentare zu "Der Mann, der nicht mitspielt / Hardy Engel Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 21.06.2019

    Spannend, aber zu lang

    Hardy Engel, Band 1: Hollywood, 1921. The Golden Twenties oder Sündenpfuhl der USA? Für die Filmkulisse Hollywoods ist wahrscheinlich beides zutreffend. Der Ex-Polizist aus Deutschland und zugleich wenig erfolgreicher Schauspieler Hardy Engel arbeitet nun als Privatdetektiv. Er soll das verschwundene Starlet Virginia Rappe auffinden. Dies gelingt ihm auch, und zwar auf einer Party von Filmstar Roscoe „Fatty“ Arbuckle. Kurz darauf ist sie tot – der Vorwurf gegenüber Fatty lautet Vergewaltigung mit tödlicher Verletzung! Die Presse stürzt sich wie Aasgeier auf den Fall. Hardy wird Sicherheitschef bei Universal und verliebt sich in seine Sekretärin Pepper Murphy…

    Erster Eindruck: Das Cover in Schwarz-Weiss, mit goldfarbenen Prägungen, ist sehr gelungen.

    Dies ist der erste Band der Reihe um Hardy Engel, für mich jedoch das zweite Buch des Autors, da ich mit Band 2 in das Hollywood der 1920er Jahre eingestiegen bin: Nachdem ich mich von der Überraschung erholt hatte, dass das Buch tatsächlich 640 Dünndruckseiten umfasst, und sich meine Geduld ausgezahlt hatte, musste ich unbedingt Band 1 lesen. Als einfacher Privatdetektiv hat Hardy Engel noch nicht viel Einnahmen. So kommt es, dass er zeitgleich zwei Aufträge ausführt: Er bringt als Kurier Drogen nach San Francisco und sucht nach dem vermissten Starlet. Ich glaube, jedem Leser ist bereits zu dem Zeitpunkt klar, dass das Dienen zweier Herren nicht unbedingt die optimale Lösung ist…
    Die ausschweifende Party von Fatty Arbuckle war sehr gut beschrieben – und erschreckend zugleich, wie Drogen, Alkohol und Macht Auswirkungen auf Menschen haben (hier darf sich der Leser meine missbilligende nach oben gezogene Augenbraue vorstellen *grins*).
    Hardy ist manchmal ziemlich unbedarft und gutgläubig. Er meint, den Fall gelöst zu haben, aber dann erfährt er, dass seine Informanten ihm einiges verschwiegen haben, was natürlich alles in einem völlig anderen Licht darstellen lässt. Wem kann man überhaupt vertrauen? Ist ein Landsmann, wie z.B. „Uncle Carl“, der übrigens ein grosses Herz für Hühner hat, per se vertrauenswürdiger, als andere aus dem Filmzirkus? Wohl nicht, denn die Nationalität ist schliesslich kein Garant für Glaubwürdigkeit. Es war schrecklich, wie die Presse sich auf die Schlagzeile „Fatty – ein Vergewaltiger?“ stürzt. Ist die Presse nicht daran interessiert, die Wahrheit zu erfahren und dem Leser mitzuteilen? Tja, da schien es auch früher schon solche und solche Medien gegeben zu haben…
    Auf S. 372 wird von einer „Lavendelhochzeit“ gesprochen. Mir war der Begriff nicht bekannt und auch bei Google wurde ich mit dem Stichwort und in diesem Zusammenhang zuerst nicht fündig (es geht nämlich nicht um den 46. Hochzeitstag). Mit „Lavendelheirat“ („Lavender marriage“), die scheinbar insbesondere in Hollywood weit verbreitet war, ist eine Alibiheirat, mit einem Partner, der die Homosexualität verschleiern will, gemeint. Interessant, was man durchs Lesen alles erfährt!

    Hauptthemen sind das Filmgeschäft, Korruption, Erpressung, Homosexualität und Drogen. Das Buch ist für meinen Geschmack deutlich zu lang. Dem Autor ist es jedoch gelungen, die Spannung gegen Ende zunehmen zu lassen, so dass ich dem Buch 4 Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 04.04.2020 bei bewertet

    Hardy Engel, ein gescheiterter deutscher Schauspieler, versucht sich in den 20er Jahren in Hollywood als Privatdetektiv. Nur mit den Aufträgen sieht es mau aus. Doch plötzlich sucht ihn die schöne Pepper Murphy auf und beauftragt ihn das verschwundene Starlet Virginia Rappe zu finden. Kurz darauf stirbt Virginia unter mysteriösen Umständen auf einer Party eines berühmten Komikers. Inmitten rivalisierenden Filmstudios und einer wilden Pressemeute versucht Hardy die Wahrheit zu ergründen, was für ihn zu einer grossen Gefahr wird.

    Die Erzählung fand ich von der ersten Seite an sehr mitreissend. Die Anfänge des Hollywoods mit Stummfilmen und Prohibition ist gut umschrieben. Man kommt sich dadurch wie in einem Schwarz-Weiss-Film vor. Stückweise drohte die Geschichte in die Länge gezogen zu werden, aber dem Autor gelang es durch Wendungen dem etwas entgegenzusteuern.

    Der Auftakt der Reihe rund um Hardy Engel finde ich besonders wegen der tollen Atmosphäre und dem sympathisch wirkenden Hardy sehr gelungen. Ich freue mich auf den zweiten Fall. 5 Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 04.04.2020

    Hardy Engel, ein gescheiterter deutscher Schauspieler, versucht sich in den 20er Jahren in Hollywood als Privatdetektiv. Nur mit den Aufträgen sieht es mau aus. Doch plötzlich sucht ihn die schöne Pepper Murphy auf und beauftragt ihn das verschwundene Starlet Virginia Rappe zu finden. Kurz darauf stirbt Virginia unter mysteriösen Umständen auf einer Party eines berühmten Komikers. Inmitten rivalisierenden Filmstudios und einer wilden Pressemeute versucht Hardy die Wahrheit zu ergründen, was für ihn zu einer grossen Gefahr wird.

    Die Erzählung fand ich von der ersten Seite an sehr mitreissend. Die Anfänge des Hollywoods mit Stummfilmen und Prohibition ist gut umschrieben. Man kommt sich dadurch wie in einem Schwarz-Weiss-Film vor. Stückweise drohte die Geschichte in die Länge gezogen zu werden, aber dem Autor gelang es durch Wendungen dem etwas entgegenzusteuern.

    Der Auftakt der Reihe rund um Hardy Engel finde ich besonders wegen der tollen Atmosphäre und dem sympathisch wirkenden Hardy sehr gelungen. Ich freue mich auf den zweiten Fall. 5 Sterne.

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